Business-Security-Suite
Kaspersky Endpoint Security 10 im Test
von
Markus
Selinger - 13.11.2014

Foto: Kaspersky
Die Firmen-Schutzlösung Endpoint Security 10 von Kaspersky überzeugte im com!-Test durch eine hervorragende Erkennung bei neuesten Bedrohungen.

Kaspersky-Server: Das Security Center verwaltet alle Module für den Admin und lässt eine gezielte Steuerung bis hin zum einzelnen PC zu.
Die weiteren Stufen Advanced und Total bringen etwa Lösungen für das Patch-Management, eine Lizenzverwaltung sowie Mail- und Web-Collaboration-Funktionen mit. Die Ausbaustufe Target Solutions schließlich hat zusätzlich Schutz-Module für Bereiche wie Virtualisierung, System-Management oder Storage zu bieten.
Endpoint Security 10.2 |
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Hersteller |
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Preis (pro Jahreslizenz) |
auf Anfrage |
Leistung |
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Erkennung beim Real-World-Test: Mai / Juni |
100,00 / 100,00 % |
Erkennung beim Referenz-Set: Mai / Juni |
99,62 / 99,79 % |
Belastung des Client-PCs |
gering |
Fehlalarme bei sauberen Webseiten: Mai / Juni |
0 / 0 |
Falsch erkannte Software beim System-Scan: Mai / Juni |
0 / 1 |
Falsche Warnungen beim Installieren sauberer Software |
0 |
Weitere Funktionen (unbewertet) |
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Clients verfügbar für Windows |
ab XP bis 8.1 |
Clients verfügbar für Mac OS |
● |
Clients verfügbar für Linux |
● |
Mobiler Client für Android |
● |
Mobiler Client für iOS |
● |
Mobiler Client für Windows Phone |
○ |
● ja ○ nein
Die Client-Software bietet Kaspersky für Windows, Mac oder Linux an. Die Steuerung der Clients erfolgt plattformunabhängig über das Kaspersky Security Center. Jeder Client lässt sich in Gruppen oder einzeln verwalten. Je nach Ausbaustufe und Modulen ist die Konsole ein zwar mächtiges, aber dennoch erstaunlich umgängliches Werkzeug.