Webanalyse mit Piwik

Piwik in die Website einbinden

von - 25.02.2012
Damit Piwik den Besucherstrom Ihrer Webseite analysieren kann, müssen Sie den bei der Installation erstellten Tracking-Code in Ihre Homepage einfügen.

Tracking-Code einfügen

Wordpress-Blog analysieren: Mit Hilfe eines Plug-ins fügen Sie Wordpress den Piwik-Tracking-Code hinzu, ohne selbst den Code anzufassen. Die Konfiguration erledigen Sie dann bequem im Dashboard (Bild 5).
Wordpress-Blog analysieren: Mit Hilfe eines Plug-ins fügen Sie Wordpress den Piwik-Tracking-Code hinzu, ohne selbst den Code anzufassen. Die Konfiguration erledigen Sie dann bequem im Dashboard
Öffnen Sie in den Piwik-Einstellungen das Register „Webseiten“. Am Ende der Zeile, in der Ihre Website angegeben ist, finden Sie einen Link „Tracking-Code anzeigen“. Ein Klick darauf blendet diesen erneut ein, so dass Sie ihn kopieren können. Fügen Sie ihn dann in jede HTML-Seite Ihrer Homepage ein, am Besten kurz vor dem schließenden -Tag. Nur wenn Sie Piwik in jede Seite einbinden, kann die Software alle Besuche erfassen.

Plug-in für Wordpress & Co.

Verwenden Sie ein Content Management System oder Blog wie Joomla oder Wordpress, können Sie den Tracking-Code in Ihr Template einbinden. Noch einfacher ist es allerdings, eine passende Erweiterung zu installieren. Für Joomla bietet sich beispielsweise das Piwik Analytics Plugin an, das den Tracking-Code zu Joomla hinzufügt. Für Wordpress gibt es etwa das Plug-in Piwik Analytics, das Sie dann über einen Punkt unter „Einstellungen“ konfigurieren.
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