Sicherheit

Mailadressen-Diebe nutzen Jacksons Tod aus

von - 27.06.2009
Spammer behaupten in Mails, über vertrauliche Details zu Michael Jacksons Tod sprechen zu wollen. Stattdessen wollen sie nur an gültige E-Mail-Adressen gelangen.
Bereits acht Stunden nach dem Tod Michael Jacksons kursierten die ersten Spam-Mails, die auf den verstorbenen Popstar Bezug nehmen. Wie der Virenschutz-Hersteller Sophos meldet, behaupten die Absender darin, über vertrauliche Details des Todesfalles zu verfügen. Weil man mit dem Empfänger der Mail darüber sprechen wolle, solle er auf die Mail antworten. Ziel der Spam-Versender ist es jedoch, valide E-Mail-Adressen zu sammeln. Wer eine solche Mail erhält, sollte sie daher unbeantwortet löschen.
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