Schwingungen in dünnen Schichten transportieren laut Konzept von KAIST-Forschern Wärme ab. So genannte Oberflächenplasmon-Polaritone reißen die Wärme quasi mit sich, wenn sie über die Oberfläche fegen.>>
Mit Hilfe eines 3D-gedruckten Aufsatzes für knapp fünf Euro wird jedes Smartphone zu einem Blutdruckmessgerät. Die Neuheit der Forscher der University of California San Diego arbeitet mit Kamera und Blitz des Telefons sowie einer KI, welche die Bilder auswertet.>>
Der 135 Zentimeter lange Roboter besteht aus sechs Segmenten mit je zwei Beinen, was ihm eine hohe Geländegängigkeit erlaubt. Um sicherzustellen, dass der Roboter nicht umkippt, bewegt er sich in einem wellenförmigen Gang vorwärts.>>
ChatGPT hat eine Prüfung der Radiological Society of North America bestanden und dabei 81 Prozent der Fragen richtig beantwortet. Einige der Antworten der KI beschreiben die Wissenschaftler jedoch als unlogisch oder ungenau.>>
Gemäß einer Umfrage von Gartner sind "Digital Workers" einem digitalen Monitoring ihrer Arbeit nicht abgeneigt. Im Austausch dafür erwarten sie jedoch auch etwas von ihrem Arbeitgeber, wie etwa Weiterbildungsmöglichkeiten oder bessere Karrierechancen.>>
Das Metaversum und die damit verbundenen Technologien werden die Mobiltelefone als primäre Plattform für das Computing schon bald überholen. Das sagt eine Studie des Beratungsunternehmens Deloitte. In den USA soll der XR-Markt bis 2035 760 Milliarden Dollar wert sein.>>
Unternehmen investieren weiter in das Internet der Dinge. Für den 5G-as-a-Service Markt prognostiziert Allied Market Research bis 2031 ein jährliches Wachstum von 36 Prozent.>>
Die Inspektionsdrohne "Morpho" des EPFL-Spin-offs Elythor kommt mit bis zu 85 Prozent weniger Strom als konventionelle Fluggeräte aus und soll laut Hersteller Zeitaufwand und Kosten von Inspektionsflügen senken. Der Schlüssel dazu ist eine Anpassung der Flügelform.>>
Vom Herzschrittmacher bis zum Flugzeug – ein verzerrter Kristall könnte Strom in ausreichender Menge liefern, um die Nutzung des IoT massiv nachhaltiger und günstiger zu machen.>>
Eine neue Roboterhand orientiert sich im Dunkeln laut ihren Entwicklern von der Columbia University ausschließlich mit Berührungssensoren, ohne elektronische Augen zu benötigen. Zeitnahe Einsatzgebiete sind die Logistik und die Montage in Fabrikhallen.>>