Forscherinnen der Flinders University bezweifeln die Aussagekraft von TikTok-Beziehungstests und sehen sogar negative Folgen für die Benutzer.>>

Ein KI-Tool der Universität Leiden für "Wörterbücher" erkennt Positionen und Bewegungen der Hände bei der Darstellung unterschiedlicher Gebärdensprachen.>>

Ein neu entwickeltes System von der Universität Turku und CardioSignal interpretiert Vibrationen des Brustkorbs, um Indizien für Herzschwäche zu erkennen.>>

Deutschen Materialwissenschaftlern ist es gelungen, Batterien deutlich langlebiger zu machen. Sie bestätigen weniger Schäden an Akkus beim Laden mit gepulstem Strom.>>

Der DAL-e Delivery Robot soll Pakete, Briefe und heißen Kaffee bringen und berechnet für diese Dienstleistungen stets den kürzesten Weg zum Kunden.>>

Mit einer weitgehend durchsichtigen und damit unsichtbaren Kamera, die wie eine Brille vor den Augen platziert wird, wollen Ingenieure vom Institut de Ciències Fotòniques das Eye-Tracking revolutionieren.>>

Emo kann das Lächeln eines Menschen erwidern und ist die neueste Entwicklung von Forschern am Creative Machines Lab an der Ingenieurschule der Columbia University.>>

Einem internationalen Forschungsteam ist es gelungen, eine fast unvorstellbar große Datenmenge in extrem kurzer Zeit per Lichtwellenleiter zu übertragen.>>

Künstliche Intelligenz kann künftig Haushaltsrobotern bei Aufgaben im Haushalt helfen und dabei, unvermeidliche Fehler selbstständig auszubügeln.>>

Eine Mehrheit von Nutzern verzichtet laut University of New England auf das Abspeichern etwa von Rechnungen. Das kann unliebsame Folgen haben.>>