Das Metaversum und die damit verbundenen Technologien werden die Mobiltelefone als primäre Plattform für das Computing schon bald überholen. Das sagt eine Studie des Beratungsunternehmens Deloitte. In den USA soll der XR-Markt bis 2035 760 Milliarden Dollar wert sein.>>
Unternehmen investieren weiter in das Internet der Dinge. Für den 5G-as-a-Service Markt prognostiziert Allied Market Research bis 2031 ein jährliches Wachstum von 36 Prozent.>>
Die Inspektionsdrohne "Morpho" des EPFL-Spin-offs Elythor kommt mit bis zu 85 Prozent weniger Strom als konventionelle Fluggeräte aus und soll laut Hersteller Zeitaufwand und Kosten von Inspektionsflügen senken. Der Schlüssel dazu ist eine Anpassung der Flügelform.>>
Vom Herzschrittmacher bis zum Flugzeug – ein verzerrter Kristall könnte Strom in ausreichender Menge liefern, um die Nutzung des IoT massiv nachhaltiger und günstiger zu machen.>>
Eine neue Roboterhand orientiert sich im Dunkeln laut ihren Entwicklern von der Columbia University ausschließlich mit Berührungssensoren, ohne elektronische Augen zu benötigen. Zeitnahe Einsatzgebiete sind die Logistik und die Montage in Fabrikhallen.>>
Eine wissenschaftliche Studie zur Silicon Valley Bank zeigt: Der Echtzeit-Austausch auf Social Media befeuerte die Panik der User und spielte im Bank Run eine wichtige Rolle.>>
Die neue Kühlmethode von Forschern der Nanyang Technological University Singapore basiert auf einem nicht brennbaren Spray, das direkt auf die CPUs gesprüht wird. Damit lassen sich Stromverbrauch und CO₂-Ausstoß laut den Wissenschaftlern um ein Viertel reduzieren.>>
Eine neue essbare Batterie, die von IIT-Wissenschaftlern entwickelt wurde, soll in der Medizin, in Kinderspielzeug und auch bei der Lebensmittelkontrolle zum Einsatz kommen. Die Batterie ist aus Materialien gemacht, die sonst Teil unserer Ernährung sind.
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Texte, die von Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT geschrieben werden, sind zurzeit noch stark fehleranfällig. Das zeigt eine Studie der University of Southern California, in der die Wissenschaftler die Fähigkeit zum rationalen Arbeiten von KI-Systemen überprüften.>>
Forscher einer österreichischen Universität nutzen KI, um Schwarz-Weiss-Fotos und -Filme einzufärben. Die Software kombiniert Deep-Learning-Technologien mit interaktiven und automatisierten Einfärbetechniken.>>