Windows Live ist der frühere Name einer Reihe von kostenlosen Diensten und Produkten des US-Unternehmens Microsoft, die inzwischen unter dem Namen Windows Essentials erhältlich sind.
Unter der Marke Windows Live fasste Microsoft 2005 die Dienste der Marke MSN zusammen. Dazu gehören unter anderem Windows Live Hotmail, Windows Live SkyDrive, Windows Live Contacts, Windows Live Calendar und Windows Live Messenger sowie einige andere Dienste.
2009 begann Microsoft damit, einige Dienste der Marke Live herauszulösen und in Bing zu implementieren. 2012 stellte Windows den Dienst Outlook.com vor, der seit 2013 Hotmail ersetzt und außerdem Contacts und den Calendar enthält.
Mit dem Erscheinen von Windows 8 Ende 2012 kündigte Microsoft schließlich an, den Markennamen Live in Zukunft nicht mehr nutzen zu wollen.
Windows-7-PC, Linux-Notebook, NAS-Server und Windows-8-Notebook – so verbinden Sie unterschiedliche Systeme miteinander und tauschen Dateien in Ihrem Heimnetz.
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Die Einträge Ihres Hotmail-Kalenders aus Windows Live können Sie sichern und die Daten in ein lokales Programm importieren. Allerdings hat Microsoft den Export in den Freigabeoptionen gut versteckt.
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Mit Windows Live Essentials erweitern Sie Windows um sieben nützliche Tools, die fehlen: ein stark verbesserter Nachfolger von Outlook Express, Gesichtserkennung in Fotos und vieles mehr.
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Wer die Windows Live Essentials installiert, holt sich einen Störenfried ins Haus: Fortan startet bei jedem Boot-Vorgang der Windows Live Messenger mit. Das lässt sich verhindern.
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Der Live Messenger zeigt sich bei Windows 7 auch dann in der Taskleiste, wenn man ihn in den Tray minimiert. Um ihn von dort zu verbannen gaukeln Sie ihm vor, er befände sich auf einem Vista-System.
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