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Starke Netze für Erziehung und Versorgung

Foto: Deutsche Telekom
Mitarbeitende sind besser erreichbar und mit der Cloud vernetzt, Märkte auf dem Land versorgen automatisiert Menschen vor Ort: Wie starke Netze und digitale Prozesse Probleme des Alltags lösen.
Der deutsche Breitbandausbau unterstützt kleine wie große Unternehmen und Organisationen, das Leben des Einzelnen zu verbessern. Dazu zählt auch das Bremer Start-Up myEnso, das das Problem der Versorgung auf dem Land angehen. Wo Einzelhändler Filialen schließen, müssen Menschen weite Fahrten unternehmen, um Lebensmittel und anderes kaufen zu können.  
Das duale Konzept der Hanseaten umfasst einen Onlineshop und mittlerweile mehr als 20 stationäre Supermärkte. Diese Märkte versorgen die Bevölkerung an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr. Dazu verifizieren sich Kundinnen und Kunden am Eingang mit einer Karte, die sie nach der Registrierung bei myEnso erhalten. Dort hinterlegen sie auch ihre Bezahldaten, mit denen sie Einkäufe am digitalen Kassensystem erwerben. Das Lager ist digital verwaltet. Das ermöglicht Mitarbeitenden, nur vor Ort sein zu müssen, wenn tatsächlich etwas im Regal fehlt.  
Die Herausforderung: Digitale Prozesse wie die Verifizierung am Eingang oder das Kassensystem funktionieren nur reibungslos mit einer stabilen Internetverbindung. Mit einem Glasfaseranschluss, einer einheitlichen IT-Ausstattung und Netzwerkkomponenten von Cisco Meraki erhielt myEnso eine passende Lösung im Februar 2023 nach Beratung von der Deutschen Telekom. Deutschlands ausgebautes Netz unterstützt die Umsetzung des innovativen Konzepts, denn die deutschen Netze sind besser als ihr Ruf: Sie landen im europäischen Vergleich des aktuellen „Monitor Digitalpolitik“ vom Digitalverband Bitkom auf dem vierten Platz bei der Versorgung mit Telekommunikationsleistungen.  
Elterninitiative Murkel
(Quelle: Deutsche Telekom )
Mit Problemen bei der Netzqualität hatte auch die Elterninitiative Murkel e. V. zu kämpfen. Schwankende Netzverfügbarkeit in den drei Kinderhäusern und zwei Offenen Ganztagsschulen erschwerte die medienpädagogische Arbeit mit den rund 800 Kindern. Zudem waren die Mitarbeitenden untereinander teils schlecht zu erreichen, weil kein zentrales System für die Rufnummern existierte.  
Ein Glaserfaseranschluss und eine Cloud-Lösung brachten die interne Kommunikation nach Beratung durch die Deutsche Telekom auf Kurs. Das Kommunikationstool Cloud PBX umfasst eine flexibel skalierbare Telefonanlage in der Cloud. So sind alle fünf Standorte zentral über eine Rufnummer erreichbar. Die Mitarbeitenden sind über Kurzwahlnummern intern und über Smartphones extern mit der Nebenstelle der Anlage verbunden. Der Glasfaseranschluss bietet ein flächendeckendes WLAN und unterstützt so Angebote wie die Arbeit mit Tablets. Die Initiative liegt mit dem Einsatz von Cloud-Services laut aktueller Zahlen des Marktforschungsunternehmens IDC im Trend: Vier von fünf Unternehmen und Organisationen in Deutschland (82 Prozent) setzen auf cloudbasierte Lösungen, drei Fünftel (59 Prozent) betreiben Workloads in der Cloud.  
Die Beispiele verdeutlichen, wie Unternehmen und Organisationen die Vorteile der digitalen Transformation erkennen und daraus Lösungen für Probleme des Alltags entwickeln.  
Die eingehende Beratung durch einen kompetenten Partner wie die Deutsche Telekom hilft dabei mit den passenden Werkzeugen für das jeweilige Geschäftsmodell.
Weitere Infos erhalten Sie im Telekom Shop, online, über die Hotline 0800 3301300 oder über Ihre persönlich bekannten Ansprechpartner.
Gastbeitrag von Theodor Micklinghoff
Theodor Micklinghoff
(Quelle: Deutsche Telekom )
Theodor Micklinghoff ist Vice President Leiter Telekom Shops Geschäftskunden, Deutsche Telekom.
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