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KI und RaaS befeuern Ransomware

von - 13.03.2024
Foto: Bild: Shutterstock / JMiks
In vielen Prognosen zur Entwicklung der IT-Sicherheit im Jahr 2024 werden die negativen Folgen der Künstlichen Intelligenz beschworen. Insbesondere für Phishing- und Ransomware-Angriffe wird KI als Brandbeschleuniger gehandelt.
In drastischen Worten warnt zum Beispiel der Data-Management-Spezialist Veritas vor den Folgen KI-gesteuerter Ransomware-Angriffe: „Werkzeuge wie WormGPT erleichtern es Angreifern bereits heute, ihre Social-Engineering-Attacken mithilfe von KI-generierten Phishing-E-Mails zu verfeinern. 2024 werden immer häufiger durchgehend KI-gesteuerte, autonome Ransomware-Angriffe zum Einsatz kommen. Angefangen bei einer Automatisierung, die an Robocalls erinnert, wird die Technologie zunehmend dazu dienen, Ziele zu identifizieren, Einbrüche in Systeme durchzuführen, Opfer zu erpressen und anschließend Lösegeld auf die Konten der Angreifer zu überweisen. All dies erfolgt mit erschreckender Effizienz und minimalem menschlichen Eingreifen und damit einem noch drastischeren Ausbau der adressierbaren, potenziellen Opferzahl sowie der Frequenz der Angriffe.“

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