23. April 2020

Cloud Security Newsletter

von - 23.04.2020
Cloud Security
Foto: Maksim Kabakou / shutterstock.com
Die Highlights aus dem aktuellen Cloud Security Newsletter: So (un)sicher sind Teamwork-Apps / IT-Security: immer häufiger Cloud-Ansatz / Microsoft setzt KI für die Fehleranalyse ein
Der Newsletter Cloud Security informiert einmal pro Woche über alle Entwicklungen rund um das Thema Sicherheit von Enterprise-IT-Systemen. Zielgruppe des Newsletters sind IT-Entscheider, CTOs, CIOs sowie CISOs.
Hier gehts zur Anmeldung

Security Briefing

So (un)sicher sind Teamwork-Apps und Video-Konferenzen von Zoom, Slack, Google & Co. Video-Konferenz und Kollaborationstools sind aktuell im Homeoffice unverzichtbar, aber mit Vorsicht zu genießen: Alle von Appvisory getesteten Software-Apps weisen grundsätzliche Sicherheitsrisiken auf.    >>>all-about-security.de
IT-Security: Unternehmen verfolgen immer häufiger Cloud-Ansatz.  Auf der diesjährigen Cloud and Security Expo in London befragte Exabeam IT-Security-Verantwortliche, wie ihre Unternehmen es mit der Migration der Security in die Cloud halten. Die Ergebnisse zeigen, dass eine überwältigende Mehrheit von 88 Prozent bereitsTeile ihrer IT-Sicherheit in die Cloud migriert hat oder dies aktuell plant.   >>> it-daily.net
Microsoft setzt KI für die Fehleranalyse ein. Microsoft stellt seinen Entwicklern fortan Künstliche Intelligenz zur Seite, um gemeldete Schwachstellen besser zu verifizieren, zu klassifizieren und entsprechend auch zu priorisieren. Für das Training der Technologie verwenden die Redmonder einen gigantischen Datensatz, der seit 2001 gesammelt wurde.    >>>com-professional.de
Bundesregierung prüft drei Modelle für Corona-Warn-App. Eine Corona-Warn-App soll dabei helfen, Infektionsketten zu erkennen. Bei der Auswahl der Bundesregierung ist dabei nicht nur das Konzept PEPP-PT im Rennen, sondern zwei weitere Lösungen. Die Digitalverbände fordern nun ein Ende der Debatte und rasche Entscheidungen.    >>>com-professional.de

Trends & Analysen

Microsoft 365: Cybersicherheit im Homeoffice mit EMS. Für die Arbeit im Homeoffice gibt es reichlich Gründe – sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen. Doch mobiles Arbeiten macht Unternehmen unter Umständen verwundbar für Cyberattacken. Wie Firmen die IT-Sicherheit auch im Homeoffice gewährleisten.   >>> heise.de
Bundesweite Standards für Corona-Schutz am Arbeitsplatz.  Bevor in der kommenden Woche wieder mehr Geschäfte öffnen dürfen, hat die Bundesregierung neue Regeln für mehr Infektionsschutz am Arbeitsplatz aufgestellt. Konkret wird unter anderem grundsätzlich vorgegeben, dass ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Menschen auch bei der Arbeit einzuhalten ist - und zwar in Gebäuden, im Freien und in Fahrzeugen.   >>>com-professional.de
Per Webbrowser zum virtuellen Desktop. Oneclick versteht sich als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform, die native Anwendungen und ganze Desktops per Browser bereitstellt. IP-Insider hat sich angeschaut, wie gut die Lösung in der Praxis VDI- und VPN-Szenarien abbildet.    >>> ip-insider.de
Zoom 5.0: Wichtiges Update verbessert Sicherheit und Datenschutz.  Der Videostreaming-Dienst Zoom (App Store-Link) ist in den letzten Wochen und Monaten stark gewachsen. Gleichzeitig sind aber auch einige Bedenken laut geworden, da Zoom keine sichere Plattform ist und zahlreiche Nutzerdaten und -videos im Dark Net gelandet sind.    >>> appgefahren.de
Themenkomplex Security: „Auf einen Sicherheitsforscher kommen momentan durchschnittlich 570 Programmierer“.  Die moderne IT-Welt ist ein gefährliches Pflaster. Von der Entwicklung über das Deployment bis hin zur Nutzung fertiger Anwendungen gibt es quasi an jeder Ecke potentielle Schwachstellen. Kein Wunder also, dass „Security“ ein zentraler Bereich der Softwareentwicklung ist.   >>> jaxenter.de

Tipps & Expertisen

BSI: Kompendium zu Videokonferenzsystemen.  Videokonferenzen sicher nutzen – dazu hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein Kompendium veröffentlicht. Das Dokument greift die Systematik des IT-Grundschutz-Kompendiums auf.    >>> kommune21.de
BAM fördert freie Open Source Software.   Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) prüft, forscht und berät zum Schutz von Mensch, Umwelt und Sachgütern. Zu ihren Aufgaben zählt es auch, die Ergebnisse ihrer Arbeit der Allgemeinheit zugänglich und nutzbar zu machen.    >>>com-professional.de
Verwandte Themen