Business-IT
HP und VMware bauen gemeinsames Portfolio aus
von
Jannis
Moutafis - 25.06.2010
Der Marktführer in Sachen Virtualisierung und der Infrastruktur-Spezialist wollen ihre Produkte besser aufeinander abstimmen und bieten integrierte Speicher-, Desktop- und Konnektivitäts-Lösungen.
Ein erstes Ergebnis der Partnerschaft sind virtuelle SAN-Applikationen für kleinere und mittelständische Unternehmen. Für eine kostengünstige und einfach aufzusetzende Infrastruktur-Virtualisierung haben die beiden ihre Lösungen VMware vSphere Essentials Plus und HP P4000 Virtual SAN Appliance (VSA) kombiniert. HP P4000 ist die einzige SAN-zertifitierte VMware-Ready Software. Das neu integrierte Produkt baut VMwares "Always on IT" für den Mittelstand mit hochverfügbaren Speichern von HP aus. Die Lösung bietet Backup und Recovery mit Shared Storage und soll KMUs einen einfachen Einstieg in Cloud-basierte IT-Infrastrukturen ermöglichen.
Nach Informationen der Hersteller können mittelständische Unternehmen über eine Kombination von VMware vSphere und HP StorageWorks Enterprise Virtual Array (EVA) bis zu 600 Prozent mehr virtualisierten Speicher konsolidieren und damit Komplexität und Managementkosten reduzieren. Durch die große Skalierbarkeit und Verfügbarkeit wären damit Infrastrukturen im Sinne von "IT as as Service" möglich. Der Cluster ist eine integrierte, mehrere EVAs umspannende Lösung, die einzelne Speicherinseln auflöst und zu einem zentral steuerbaren System macht.
Nach Informationen der Hersteller können mittelständische Unternehmen über eine Kombination von VMware vSphere und HP StorageWorks Enterprise Virtual Array (EVA) bis zu 600 Prozent mehr virtualisierten Speicher konsolidieren und damit Komplexität und Managementkosten reduzieren. Durch die große Skalierbarkeit und Verfügbarkeit wären damit Infrastrukturen im Sinne von "IT as as Service" möglich. Der Cluster ist eine integrierte, mehrere EVAs umspannende Lösung, die einzelne Speicherinseln auflöst und zu einem zentral steuerbaren System macht.
