Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
YouTube setzt auf neue Technologie, um mehr Zuschauer zu erreichen: Mit 360-Grad-Live-Streams und Spatial Audio sollen Videos ein intensiveres, lebensechteres Erlebnis bieten.
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Amazon tritt mit seinem hauseigenen Video-Streaming-Service in den Preiskampf mit Netflix ein: Ab sofort gibt es Amazon Prime Video in den USA auch im monatlichen Abo.
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Auch Facebook hat den Live-Video-Trend erkannt und hat mit Facebook Live für seine Nutzer ein Video-Live-Streaming-Angebot geschaffen. Ab sofort ist der Dienst für alle User verfügbar und bekommt einen eigenen Bereich.
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Die Deutsche Telekom wird ab dem 28. April die Surfgeschwindigkeit auch beim Spotify-Streaming drosseln, sofern der Nutzer sein Datenvolumen ausgeschöpft hat.
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GIF-Animationen sind vor allem in sozialen Netzwerken wie Facebook und Google+ sehr beliebt. Als Vorlage für eigene GIFs lassen sich auch YouTube-Videos nutzen.
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Viele netzwerkfähige Überwachungskameras nutzen Java-Applets, um den Videostream im Browser anzuzeigen. Nach einem Update der Java-Plattform kann es aber zu Problemen kommen. Wir zeigen, wie sie sich beheben lassen.
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Wozu Live-Videos einführen, wenn die hochaktuellen Clips im Nachrichten-Feed der Nutzer nicht auch live gesehen werden? Facebook pusht nun diese Videos, damit diese im News Feed nicht untergehen.
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Auf dem Markt für drahtlose Musiksysteme tummeln sich immer mehr Hersteller. Am Platzhirsch Sonos kommt derzeit noch keiner vorbei, die Konkurrenz holt aber auf.
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