Fernwartung

Teamviewer 11 Remote-Control-Software im Test

von - 15.12.2015
Teamviewer-Fernwartung
Foto: Teamviewer
Die neue Version des Fernwartungs-Tools Teamviewer unterstützt mehr Betriebssysteme und hat eine verbesserte Performance.
Teamviever 11: Über das Konsolenfenster wird eine Remote-Control-Session oder ein Meeting initialisiert.
Teamviewer ist ein Remote-Control-, Monitoring- und Konferenz-Tool, das vor allem durch seine einfache Bedienung und seinen Funktionsumfang besticht. Mit der neuen Version 11, die seit Anfang Dezember 2015 zum Download bereit steht, legt der Fernwartungs-Werkzeugkasten noch einmal einige Features drauf.
Die Verbindungsaufnahme geschieht bei Teamviewer über ein aufgeräumtes Konsolenfenster, in dem man per Klick zwischen Remote-Control- und Meeting-Funktionen umschaltet. Verfügbar sind Versionen für Windows, OS X und Linux, außerdem Apps für Android, iOS, Windows Phone und Blackberry. Für Windows existiert auch eine portable Version, nützlich wenn man etwa an einem PC arbeitet, auf dem Installationsrechte fehlen. Alternativ lässt sich die Sitzung aber auch per Browser über eine Webkonsole steuern.

Teamviewer 11

Internet

www.teamviewer.de

Preise

Business 549 Euro,  Premium 1149 Euro

Apps für Android / iOS / Blackberry

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Host-Version

Server als Voraussetzung

Version auch für Server

Gleichzeitige Verbindungen pro Lizenz / max. Teilnehmer Meeting

10 / 25 (Premium-Version)

Chat

Videokonferenz

Voice over IP

Windows-Updates steuerbar

Software-Rollout steuerbar

Verschlüsselte Verbindung

AES-256

Team-Funktionen

Wake on LAN

ja    nein
Die Verwaltung von Kontakten und Geräten ist an das jeweilige Nutzerkonto gebunden. So hat man auf jedem Gerät sofort die Liste der Gesprächspartner und Remote-Computer zur Verfügung. Durch das Anlegen von Gruppen lässt sich in umfangreichen Listen die Übersicht gewährleisten.
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