Acronis True Image 2015 im Test
Notfallmedien für CD, DVD und USB-Stick
von Markus Selinger - 08.11.2014
Universal Restore: Die beste neue Funktion in Acronis True Image 2015 ist die Wiederherstellung von Backups auf abweichender Hardware. Sie funktionierte im Test einwandfrei.
Mit etwas Geduld lassen sich sogar ganze zuvor gesicherte Systeme aus der Cloud wiederherstellen. Die Sync-Funktion lässt einen permanenten Abgleich mit Daten auf anderen PCs und Laufwerken oder in der Cloud zu. Für den Zugriff auf einen anderen PC muss auf diesem ebenfalls eine Acronis-Version laufen. Synchronisiert man Daten in der Cloud oder auf einem Laufwerk, lässt sich eine Dateiversionierung nutzen.
Die weiteren Zusatz-Tools zeigt die Bedienoberfläche nicht mehr direkt an. Es gibt nicht einmal einen Hinweis da rauf. Diese haben noch das Design der 2014er-Version und liegen einzeln im Programmordner unter „Extras und Werkzeuge“. Dort finden sich das Verwaltungs-Tool für die Secure-Zone, die Laufwerkbereinigung, der Laufwerk-Kloner und die Migrationswerkzeuge.
Testergebnis Acronis True Image 2015 |
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Note |
2,0 |
Pro |
Kontra |
Backup & Recovery: Jedes Medium möglich |
Bedienung: Zum Teil verwirrend |
Synchronisation: Mit Dateiversionierung |
Funktionsangebot: Sehr versteckt |