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Tipps und Tricks zu iSCSI

von - 12.11.2012
iSCSI: Tipps und Tricks
Über das Netzwerk brennen, den Plattenplatz des Computers erweitern oder Programme ohne Netzwerkunterstützung verwenden. iSCSI macht es möglich.
iSCSI-Laufwerke erkennen: Ob es sich bei dem lokalen Datenträger um ein iSCSI-Laufwerk handelt, erkennen Sie in den „Eigenschaften“.
iSCSI-Laufwerke erkennen: Ob es sich bei dem lokalen Datenträger um ein iSCSI-Laufwerk handelt, erkennen Sie in den „Eigenschaften“.
Das Netzwerkprotokoll iSCSI verbindet Laufwerke so über das Netzwerk mit Ihrem Computer, als wären die Geräte in den PC eingebaut. So fügen Sie etwa den Speicher Ihres NAS als lokale Festplatte hinzu oder brennen Ihre Daten vom Netbook aus mit dem DVD-Brenner Ihres PCs.
Der folgende Artikel zeigt Ihnen im ersten Abschnitt, wie Sie ein iSCSI-Laufwerk auf Ihrem NAS-Server erstellen und unter Windows einrichten und verwenden.
Im zweiten Teil finden Sie acht Anwendungsbeispiele für iSCSI-Laufwerke unter Windows.
Wer mehr über die Technik von iSCSI wissen möchte, der findet weitergehende Informationen im „Profi-Wissen: iSCSI – Massenspeicher im Netz“ sowie in dem Artikel „iSCSI – Die Technik im Detail“.
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Über das iSCSI-Protokoll baut der PC (iSCSI-Initiator) eine Verbindung mit dem NAS (iSCSI-Target) auf und bindet einen reservierten Teil des NAS-Speichers als iSCSI-Laufwerk ein.
iSCSI liefert Netzwerkdaten schneller als das verbreitete Netzwerkprotokoll SMB (Server Message Block).
Auf klassische Freigaben auf dem NAS-Server können beliebig viele Anwender zugreifen — sofern sie die notwendigen Rechte haben. Auf die Dateien eines iSCSI-Laufwerks hat immer nur ein Anwender exklusiven Zugriff. Andere Nutzer bleiben derweil ausgesperrt.
Das passaiert, wenn Sie auf ein iSCSI-Laufwerk zugreifen.

Profi-Wissen :

iSCSI – Massenspeicher im Netz

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