7 Dinge, die Sie unbedingt sichern sollten
Passwörter verschlüsseln und speichern
von Andreas Dumont - 14.05.2014
So geht’s: Passwörter lassen sich am besten mit Keepass verwalten. Das Tool erstellt eine Passwortdatenbank, die sich leicht sichern oder ausdrucken lässt.
Es empfiehlt sich generell, für Passwörter ein Programm wie Keepass zu nutzen, das alle Passwörter in einer zentralen Datenbank vereint.
Wenn Sie Keepass nutzen, aber den Datenbank-Container nicht sichern, dann sind alle darin verwalteten Passwörter verloren. Entscheidend ist die KDBX-Datei. Sie befindet sich standardmäßig in der Bibliothek „Dokumente“. Alternativ lässt sich die Datenbank auch exportieren. Dazu wechseln Sie in Keepass zu „Datei, Exportieren…“. Wählen Sie die geeignete Keepass-Version – in der Regel Keepass 2.x“ – und einen Pfad aus und klicken Sie auf „OK“.
Schlüsseldatei: Um auf den verschlüsselten NAS-Ordner „ad“ zuzugreifen, benötigen Sie die Schlüsseldatei, die auf der Festplatte Ihres PCs liegt – hier „ad.key“.
Wenn Sie PGP verwenden – PGP steht für Pretty Good Privacy und dient der sicheren Verschlüsselung von E-Mails –, dann sollten Sie Ihren privaten PGP-Schlüssel an einer sicheren Stelle aufbewahren. Denn wenn Sie ihn verlieren, dann können Sie PGP nicht mehr benutzen. Die Passwörter, die in Firefox gespeichert sind, haben Sie bereits im Abschnitt „Browser-Einstellungen als Backup speichern“ gesichert.