Die Basic-Variante von
Dropbox bietet 2 GByte kostenlosen Speicherplatz. In der Pro-Variante bekam man früher für rund 10 Euro im Monat 100 GByte – anscheinend zu wenig für heutige Verhältnisse. Der
Cloud-Anbieter stockt nun sein Pro-Angebot auf 1 TByte Speicher und
nützliche Funktionen auf.
Für etwa 10 Euro im Monat bekommen Pro-Kunden nun die 10-fache Menge an Speicher. Darüber hinaus können Pro-Nutzer nun auch passwort-geschützte Links teilen, welche die Empfänger nur mit dem korrekten Passwort einsehen können. Außerdem lässt sich für Links ein Verfallsdatum angeben. Wenn es überschritten wird, löscht Dropbox den freigegebenen Link automatisch, sodass er danach nicht mehr verfügbar ist.
Zudem führt Dropbox auch einen optionalen Schreibschutz für geteilte Links ein. Empfänger können dann den geteilten Inhalt zwar einsehen, aber nicht editieren.
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Sicherheit gibt es auch: Falls das eigene Notebook mit wichtigen Dropbox-Dateien abhanden kommt, entfernen Nutzer diese Dateien auf dem Notebook mit der Funktion "Remote-Löschen". Dropbox löscht sie dann automatisch, wenn das Notebook das nächste Mal online ist.
Für die neuen Funktionen des Pro-Kontos zahlen Nutzer im Jahresabo rund 100 Euro statt der 120 Euro, die bei rund 10 Euro pro Monat auf das Jahr gerechnet anfallen.
Wer sich für das Verfallsdatum von Links interessiert, sollte sich die
kostenlose Smartphone App Digify anschauen. Sie funktioniert auch mit der kostenlosen Variante von Dropbox.