Office-Hardware
Epson Workforce DS-510N im Test
von
Andreas
Fischer - 13.03.2015
Foto: Epson
Der Epson Workforce DS-510N Dokumentenscanner besitzt zwar kein WLAN-Modul, lässt sich dank der separaten Netzwerkeinheit aber direkt ins LAN integrieren.
Den getesteten Dokumentenscanner von Epson gibt es in zwei Varianten: einmal als DS-510N mit separater Netzwerkeinheit zu einem Preis von 580 Euro und dann ohne diese Einheit als DS-510 für 400 Euro.
Mit Hilfe der separaten Netzwerkeinheit lässt sich der Scanner in das lokale Netz integrieren und von mehreren Arbeitsplätzen aus bedienen. Dafür sind beide Modelle nicht mit WLAN ausgestattet. Die Installation der Software geht schnell vonstatten. Das liegt auch daran, dass dem DS-510N nur zwei Programme von Drittherstellern beiliegen: Abbyy Finereader 9.0 Sprint und Presto Bizcard SE 5.6. Ein Scan-Vorgang lässt sich entweder von angeschlossenen PCs aus initiieren oder durch das Drücken der Starttaste auf dem Dokumentenscanner.
Leistung Epson Workforce DS-510N |
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Scan-Geschwindigkeit |
27,7 s |
Scan-Geschwindigkeit mit OCR |
28,8 s |
OCR-Qualität |
7 Punkte |
10 DIN-A4-Seiten Duplex für die Messungen
Wenn der Scanner per USB an einen PC angeschlossen ist, dann kann mit Hilfe des mitgelieferten Programms Document Capture Pro mittels eines Aktionsprofils festgelegt werden, mit welchen Einstellungen das eingelegte Papier gescannt werden soll – zum Beispiel nur die Vorderseite oder Vor- und Rückseite und so weiter. Bei Verwendung der separaten Netzwerkeinheit sind bis zu 30 Aktionsprofile möglich, die sich dann über das LC-Display der Netzwerkeinheit auswählen lassen.