Asus Zen AIO S Z240IC All-in-one-PC im Test
512 GByte M.2-SSD mit 1800 MByte/s Leserate
von Manuel Masiero - 15.01.2016
In der Top-Konfiguration, wie sie auch in unserem rund 2400 Euro teuren Testmodell steckte, arbeitet im Zen AIO S mit dem Core i7-6700T einer der schnellsten Vierkern-Prozessoren. Dazu kommen opulente 32 GByte RAM und gleich zwei Grafikkarten: der integrierte Grafikchip Intel HD Graphics 530 und die Nvidia GeForce GTX960M.
Mit seiner 512 GByte großen M.2-SSD bricht der Z240IC Geschwindigkeitsrekorde mit sequenziellen Lese- und Schreibraten von über 1800 MByte/s beziehungsweise 1500 MByte/s. Ebenfalls flotter als üblich geht es bei einer der USB-Schnittstellen zu. Laut Hersteller ist der Z240IC der weltweit erste AIO-PC mit einem USB-3.1-Anschluss. Der erlaubt bis zu 10 GBit/s schnelle Datentransfers. Über die Intel-Realsense-Kamera lässt sich das vorinstallierte Windows 10 Home per Gesten steuern. Realsense unterstützt außerdem eine Anmeldung am System per Gesichtserkennung.
Das Einzige, was man dem All-in-one-PC ankreiden konnte, war sein Geräuschpegel. Das Arbeitsgeräusch war mit 33,4 dB(A) im Office-Betrieb immer deutlich im Hintergrund zu hören.
Testergebnis
Note
1,5 |
Leistung: Flott wie ein Spiele-PC, extrem schnelle SSD
Ausstattung: Ein „Best of“ aktueller Top-Komponenten +
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Lautstärke: Deutlich hörbares Lüftergeräusch im Office-Betrieb Ergonomie: Gerät nicht höhenverstellbar -
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