Nach rund einmonatiger offener
Beta-Phase ist Softmaker
Office 2016 jetzt auch für Linux-Betriebssysteme in der finalen Version erhältlich. Die
Office-Suite des Nürnberger Entwicklers ist ab rund 70 Euro erhältlich und unterstützt die Linux-Distributionen Ubuntu,
Linux Mint, Debian, openSUSE, Fedora, CentOS und Mageia. Jede Lizenz lässt sich auf bis zu drei PCs installieren.
SoftMaker Office 2016: Die Office-Suite ist jetzt in der finalen Version für Linux erhältlich.
Quelle: (Quelle: SoftMaker)
Zum ersten Mal überhaupt ist auch die Linux-Version der Suite in einer zusätzlichen Premium-Edition erhältlich. Diese beinhaltet für einen Preis von rund 100 Euro neben der eigentlichen Office-Suite den Duden-Korrektor, die Duden-Nachschlagewerke "Deutsches Universalwörterbuch" und "Großes Fremdwörterbuch" sowie vier Langenscheidt-Wörterbücher für Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch.
Die Büro-Suite per se setzt sich aus der Textverarbeitung TextMaker, der Tabellenkalkulation PlanMaker, der Präsentationssoftware Presentations und einer erweiterten Version der E-Mail-Software Thunderbird zusammen. Dank des Supports von DOC, DOCX, XLS, XLSX, PPT und PPTX ist die Büro-Suite "vollständig kompatibel" mit Dokumenten, die mit Microsoft Office erstellt wurden. OpenDocument-Dateien unterstützt die Büro-Suite natürlich ebenfalls.
Die wichtigsten Neuerungen von Softmaker Office 2016 für Linux umfassen unter anderem die EPUB-Export in Textmaker, die Pivot-Funktion für Planmaker sowie die intelligenten Hilfslinien und eine editierbare Vollbildansicht in Presentations. Darüber hinaus stehen in Textmaker nun 80 verschiedene Diagramm-Typen in 2D oder 3D zur Verfügung.