Nach Facebook-Übernahme

WhatsApp-Gründer will Privatsphäre schützen

18.03.2014
Vier Wochen nach der Übernahme durch Facebook äußert sich WhatsApp-Gründer Jan Koum erstmals zu dem Deal und beteuert, die Daten seiner Nutzer weiterhin zu schützen.
Die Nachricht von der Übernahme der Kommunikations-App WhatsApp durch Facebook erregte viel Aufsehen – nicht nur auf Grund des stattlichen Kaufpreises von 16 Milliarden US-Dollar. Die Nutzer der App sind in Sorge, dass ein Wechsel in die Facebook-Organisation Änderungen bei den Privatsphäreregelungen mit sich bringt. Diese Bedenken, so WhatsApp-Gründer Jan Koum jetzt in einem Blogbeitrag , seien unbegründet.
Der CEO des Unternehmens betont, dass Privatsphäre und ungestörte Kommunikation Prioritäten für ihn seien. „Der Respekt für eure Privatsphäre ist in unserer DNA verankert. Und wir haben WhatsApp mit dem Ziel gebaut, so wenig wie möglich über euch zu wissen.“ Das Unternehmen ermittle weder Geburtsdaten, noch Adresse, Beruf, Surfvorlieben oder GPS-Verortung seiner Nutzer.
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Und das werde auch in Zukunft so bleiben, beteuert der in der Ukraine aufgewachsene Koum. „Wenn die Partnerschaft mit Facebook eine Änderung unserer Werte vorausgesetzt hätte, wären wir sie nicht eingegangen.“
Weitere Details zur Übernahme von WhatsApp durch das soziale Netzwerk Facebook lesen Sie im Artikel „Facebook kauft WhatsApp – und meine Daten?“.

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