Privatsphäre-freundlich

Brave arbeitet an eigener Suchmaschine

Quelle: Foto: com! professional / Screenshot / brave.com
10.03.2021
Der Brave-Browser steht für Privatsphäre im Netz. Nun soll es zudem eine eigene Suchmaschine geben, die Nutzer nicht trackt und keine Profile erstellt.
Die Macher des Brave-Browsers wollen eine eigene Suchmaschine an den Start bringen, wie TechCrunch berichtet. Um dies zu schaffen, hat Brave die offene Suchmaschine Tailcat erworben, wie das Unternehmen auf der Webseite verkündet.
Brave Search soll Nutzer nicht verfolgen und keine Nutzer-Profile erstellen; Es werden Optionen für werbefreie bezahlte Suche oder werbeunterstützte Suchen angeboten und die Community kann anonymisierte Beiträge beisteuern, um Brave Search zu verbessern.
Brave verspricht außerdem, man werde keine geheimen Methoden oder Algorithmen verwenden, um Ergebnisse zu verfälschen. Des Weiteren wird Brave Search in den Brave-Browser integriert, ohne die Privatsphäre zu beeinträchtigen.
Da die Macher die Suchmaschine Brave Search zu einer offenen Google-Alternative machen möchten, wird Brave Search auch für andere Browser verfügbar sein, wie dies beispielsweise bei der französischen Suchmaschine Qwant der Fall ist.
Interessierte Nutzer haben die Möglichkeit, sich auf einer Warteliste dafür anzumelden.

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