Arbeitgeber und Versicherer unterstützen häufig ein gesundheitsbewusstes Verhalten ihrer Mitarbeiter und Kunden. In den USA gibt es beispielsweise schon erste Krankenkassen, die Rabatte gewähren, wenn Versicherte ihre sportlichen Aktivitäten per
Fitness-Tracker vermessen und die Daten für den Versicherer freigeben.
Auch in Deutschland erwägen bereits einige Krankenkassen, das Solidaritätsprinzip der gesetzlichen Versicherung auszuhebeln und den "gläserne Versicherten" trotz
Datenschutzbedenken zu bevorzugen. Wer dann Rabatte für gesundheitsbewusstes Verhalten einstreichen will, der muss sich halt bewegen. Und wer dabei nicht ins Schwitzen geraten will, der lässt sich - beziehungsweise seinen Fitness-Tracker - halt bewegen. Wie das funktioniert zeigt Unfitbits.com. Die findigen No-Sports-Verfechter montierten das
Smart Wearable einfach an einem Akku-Bohrschrauber.
Weitere Beispiele finden sich auf der Website
Unfitbits.com. Dort gibt beispielsweise auch ein Metronom dem Fitness-Armband
Fitbit den Takt vor.