Smartphone, Tablet und Co

So werden mobile Geräte grenzsicher gemacht

Quelle: Foto: EQRoy / Shutterstock.com
11.07.2019
Chinesische Grenzer sollen eine Spionage-App auf Smartphones von Touristen installieren, die von Kirgistan nach West-China kommen. Das schreckt auf. Zwar bereist kaum jemand diese Region. Doch wie schützt man sein Gerät generell vor übergriffigen Staaten?
Es kommt nicht häufig vor, aber immer wieder hört man von Reisenden, die am Flughafen oder an der Grenze aufgefordert werden, ihr Smartphone zu entsperren und auszuhändigen.

Wer seine Daten bei der Reise in bestimmte Länder als gefährdet einstuft, kann möglichen Ausspähversuchen von Smartphone und Co bei der Grenzkontrolle einiges entgegensetzen.
Quelle: (Quelle: Christin Klose/dpa-tmn)
Laut einer Recherche unter anderem der Süddeutschen Zeitung installiert die chinesische Regierung Touristen bei der Einreise eine Überwachungs-App auf deren Smartphones, um sie dadurch auszuspähen.

Ob und wie man sich auf so eine Situation vorbereiten möchte, hängt ganz von der eigenen Risikoeinschätzung ab, erklärt die Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF). Faktoren, die in die persönliche Bewertung einfließen können, seien unter anderem die eigene Reisegeschichte, also Länder in die man schon eingereist ist. Oder die Schutzwürdigkeit der Daten, die man besitzt oder mit denen man arbeitet. Zu diesen Maßnahmen rät die EFF:


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