Bitdefender stellt seine Expertise in Sachen
Sicherheit ab sofort auch in Form von Threat Intelligence Services zur Verfügung. Unternehmen, Managed Security Serviceprovider und Sicherheitsberater können die Dienste in ihre Sicherheitslösungen integrieren und dadurch auf den Datenpool von Bitdefender und dessen Cyberthreat Intelligence Labs zurückgreifen.
In seinem globalen Sicherheitsnetzwerk identifiziert der Anbieter täglich bis zu zwei Millionen Malware-Proben und blockiert den Zugriff auf über 50 Millionen bösartige URLs. Darauf bauen die Threat-Intelligence-Dienste auf und bündeln dabei Daten aus über 500 Millionen Sensoren, Heuristiken und Honeypots. Zudem fließt hier auch das Know-how aus der Zusammenarbeit mit Cybersicherheitspartnern, internationalen Organisationen und Strafverfolgungsbehörden mit ein.
Die Lösungen erlauben Sicherheitsanalysten den Zugriff auf Bedrohungsdaten und Kontextinformationen von URLs, IPs, Domänen, Dateien, Command & Control-Servern und Advanced Persistent Threats. Mittels Bedrohungsindikatoren (Indicators of Compromise; IOCs) lassen sich zudem in Echtzeit aktuelle Angriffsmuster verfolgen, um Attacken abzuwehren, bevor sie Schaden anrichten.
Während Privatanwender, Start-ups und kleinere Firmen meist schon mit einem herkömmlichen Virenscanner oder einer Endpoint Protection gut vor Schadsoftware und anderen Bedrohungen geschützt sind, müssen sich größere Unternehmen weitläufiger absichern - hier kommen Thread-Intelligence-Dienste ins Spiel. Über die Services gelangen Sicherheitsexperten zu den benötigten Informationen, um selbst zielgerichtete Angriffe auf das Unternehmensnetz zu identifizieren und abzuwehren.
Weiterführende Informationen zum Thema Threat Intelligence liefert der Praxisbeitrag "
Mit Künstlicher Intelligenz gegen Hacker kämpfen".