KI.FABRIK in Bayern

Roboterunterstützte Grundsteinlegung

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (rechts) übergibt die Zeitkapsel für den Grundstein der KI.FABRIK an Prof. Sami Haddadin.
Quelle: Foto: Fabian Vogl / TUM
13.07.2021
Der Freistaat Bayern unterstützt die Technische Universität München (TUM) mit insgesamt 15 Millionen Euro, um gemeinsam mit einem Konsortium industrieller Partner bis 2030 den ersten Prototypen einer KI.FABRIK in Bayern zu entwickeln.
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) sollen multifunktionale, feinfühlige Roboter direkt oder auch über weite Entfernungen hinweg mit menschlichen Beschäftigten zusammenarbeiten.
An der roboterunterstützten Grundsteinlegung im Deutschen Museum in München nahmen unter anderem der Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Hubert Aiwanger und TUM-Präsident Thomas F. Hofmann teil. Die auf zehn Jahre angelegte Leuchtturminitiative ist Teil der Hightech Agenda des Freistaats Bayern und wird an der Munich School of Robotics and Machine Intelligence (MSRM) der TUM unter Führung von Prof. Sami Haddadin, Direktor der MSRM, umgesetzt.
Ein erstes vierjähriges Verbundvorhaben für Forschung und Entwicklung an der KI.FABRIK bindet zudem BMW, Franka Emika, Linde Material Handling, Reactive Robotics, TQ-Systems und Wittenstein als Konsortialpartner ein. Die KI.FABRIK wird im Deutschen Museum entstehen, mit anderen Standorten vernetzt arbeiten und als Schaufenster für KI zum Anfassen in der Gesellschaft dienen.

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