Industrie-4.0-Komplettlösung schafft Interoperabilität mit offenem Industrial Service Bus.
Quelle: (Quelle: www.hpe.com )
Das Herzstück der Architektur ist ein Industrial Service Bus (ISB), der zusammen mit Produktionsunternehmen als quelloffene
Software entwickelt wurde. Der ISB vermeidet Datensilos, Punkt-zu-Punkt-Verbindungen und die daraus resultierenden Spaghetti-Architekturen - stattdessen bietet er eine durchgängige Kommunikationsarchitektur, die Maschinen, Systeme und Applikationen über Standorte und Clouds hinweg verbindet.
»Oft wird Standardisierung als Voraussetzung für Interoperabilität in der Industrie 4.0 bezeichnet - in der Realität sind Fertigungsumgebungen aber nach wie vor weitgehend heterogen«, sagt Florian Dörr, Leiter der Edge Practice in der DACH-Region bei Hewlett Packard Enterprise. "Unser Ansatz hilft Firmen, ihre Industrie-4.0-Ziele auch unter diesen Bedingungen zu erreichen. Durch die Offenheit der Architektur können künftige Standards problemlos eingebunden werden."