Fremde Welten entdecken, mit Monsterhorden kämpfen oder einfach nur unter Wasser den Haien zuschauen - und das alles von zu Hause aus: Virtuelle Realität (VR) will es möglich machen. "Virtual Reality ist ein Trend, der hier ist, um zu bleiben", glaubt Timm Lutter vom Branchenverband Bitkom. Für viele Nutzer sei der Einstieg ein günstiges Headset, in das ein Smartphone gesteckt wird. Besonders Panoramafotos oder 360-Grad-Videos lassen sich damit gut ansehen. Solche Lösungen bieten unter anderem Samsung mit seiner
Galaxy Gear VR oder Google mit der
Daydream View an.
Doch es gibt auch drei große Anbieter für High-End-VR:
Oculus Rift,
HTC Vive und Sony Playstation VR (PS VR). "Im High-End-Bereich sind die Brillen mit einem eigenen Bildschirm ausgestattet und werden mit einem leistungsstarken Computer oder einer Next-Gen-Spielekonsole verbunden", sagt Lutter. Das macht sie leistungsstärker und die Darstellung eindrucksvoller.
Wir vergleichen die Lösungen der drei Anbieter, die mit eigenen Headsets und besonders beeindruckenden VR-Erfahrungen punkten wollen.
Mehr Informationen zu den aktuellen Hype-Themen VR, AR und MR finden Sie in unserem Praxisbericht "
Virtuelle Welten schaffen neue Geschäftsmodelle".