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Endpoint Protection für Mac-Nutzer in Unternehmen

Quelle: Foto: www.jamf.com
28.04.2020
In der gegenwärtigen Corona-Pandemie steigt die Anzahl an Cyberangriffen täglich an, da Hacker die Unsicherheit und das fehlende Fachwissen vieler Anwender ausnutzen.
Jamf Protect bietet eine detaillierte Einsicht in die nativen macOS Sicherheitsfunktionen.
Quelle: (Quelle: Jamf)
Universelle Sicherheitstools bieten nicht immer die notwendigen Einblicke, die für IT-Administratoren erforderlich sind, um diese Bedrohungen abzuwehren. Um Unternehmen in puncto Cybersicherheit besser zu schützen, hat Jamf, Spezialist für Apple-Gerätemanagement, die Lösung Jamf Protect präsentiert.
Wie alle Jamf-Produkte verfolgt Jamf Protect den Apple-First- und Apple-Only-Ansatz. Die Lösung bietet daher eine detaillierte Einsicht in die nativen macOS Sicherheitsfunktionen und eine Echtzeitauswertung von relevanten Ereignissen. Jamf Protect überwacht systemweite Aktivitäten, sodass Sicherheitsteams Maßnahmen gegen Mac-basierte Bedrohungen ergreifen können, die sonst möglicherweise unbemerkt bleiben. Dabei kommt Jamf Protect ganz ohne Kernelerweiterungen (KEXT) aus, um somit möglichst ressourcenschonend die Sicherheit der macOS Plattform zu verbessern.
"Da nicht nur die Nutzung von Macs im Unternehmen weltweit ansteigt, sondern auch die Cyberbedrohungen, ist eine Lösung, die die Sicherheit von Apple-Geräten im Unternehmen erhöht, mehr denn je erforderlich", sagt Oliver Hillegaart, Regional Manager DACH von Jamf. "Wir freuen uns, unsere Apple-Expertise nicht nur für das Gerätemanagement, sondern nun auch in puncto Cybersicherheit anbieten zu können."

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