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Neue Studie von Jabra & LSE

Foto: GN Audio A/S
Über die Auswirkungen von Technologie auf die Qualität hybrider Meetings und das Befinden der Teilnehmenden.
Laut Microsoft gehören ineffiziente und zu viele Meetings zu den größten Produktivitätskillern. Durschnittliche Office 365 Nutzer:innen verbringen sagenhafte 23 Prozent ihrer Zeit in Teams Meetings. Viele Unternehmen haben sich daher bereits das Ziel gesetzt, die Anzahl der Online-Besprechungen zu reduzieren. Zudem fordern immer mehr CEOs ihre Mitarbeitenden dazu auf, zumindest an einigen Tagen in die Büros zurückzukehren. Bei einer hybrid arbeitenden Belegschaft werden aber in den allermeisten Besprechungen eine:r oder mehrere Kolleg:innen weiterhin virtuell teilnehmen. Videokonferenzen bleiben daher mit großer Sicherheit Teil unserer täglichen Arbeit.

Der psycho-physiologische Ansatz

Jabra hat es sich zur Aufgabe gemacht, virtuelle und hybride Zusammenarbeit neu zu definieren. Um noch genauer zu verstehen, inwieweit die in Videokonferenzen verwendete Technologie sich auf unser Verhalten und unsere Fähigkeit zur Zusammenarbeit auswirkt, führte Jabra zusammen mit dem Behavioural Lab der London School of Economics (LSE) eine aufwendige wissenschaftliche Studie durch. Dabei wurde eine Vielzahl an hybriden Meetings mit unterschiedlichen technischen Voraussetzungen unter den Teilnehmern abgehalten. Alle Sitzungen bestanden aus acht Personen, vier in einem Konferenzraum und vier, die über Microsoft Teams an der Besprechung teilnahmen. Diejenigen, die im Meetingraum saßen, benutzten entweder die Jabra PanaCast 50 oder die Videobar eines Wettbewerbers. Die remoten Teilnehmer:innen benutzten entweder eine professionelle Ausstattung – bestehend aus einem Jabra Evolve2 85 Headset und einer Jabra PanaCast 20 Kamera – oder das integrierte Mikrofon und die Webcam des Laptops.
Die Teilnehmenden sollten bei den Meetings realitätsnahe Aufgaben erfüllen und wussten nicht, was der eigentliche Gegenstand der Untersuchung war. Dabei wurden biopsychologische Marker wie Mikromimik, Blickmuster, endogenes Augenblinzeln sowie der Redeanteil der Personen erfasst. Zusätzlich wurden die Teilnehmenden qualitativ zu ihren Gefühlen und Meinungen befragt.

„Gut genug“ ist nicht gut genug 

Die Ergebnisse der Studie waren umfangreich, aber auch eindeutig. Die insgesamt besten Resultate wurden erzielt, wenn alle Teilnehmenden mit professioneller Technologie von Jabra ausgestattet waren. Dies ist zunächst wenig überraschend – dass hybride Meetings erfolgreicher verlaufen, je besser sich die Teilnehmenden untereinander hören und sehen können, liegt nahe. Zugleich wissen wir aber, dass nur rund einer von zehn Meetingräumen mit professioneller Konferenztechnologie ausgestattet ist, nur acht Prozent der deutschen Wissensarbeiter:innen immer ein professionelles Headset und nur ein Drittel eine externe Kamera verwenden. 
Viele von ihnen denken immer noch, dass die Kamera und das Mikrofon des Laptops gut genug seien. Welchen Unterschied eine hochwertige Ausstattung macht, wird stark unterschätzt: in der Studie bewerteten die Präsenzteilnehmer:innen die Qualität der Beiträge der remote Teilnehmenden mit Jabra Headset und Kamera um 84 Prozent besser, als die Beiträge der remote Teilnehmenden ohne professionelle Ausstattung.
Jabra PanaCast 50 Video Bar System
(Quelle: GN Audio A/S)

KI reduziert negative Emotionen

Mindestens genauso wichtig ist, dass auch der Meetingraum adäquat ausgestattet ist. Wie sich gezeigt hat, spielen hier das 180°-Sichtfeld und die KI-gestützten Funktionen der Jabra PanaCast 50 die entscheidende Rolle. Intelligent Zoom, Virtual Director und Dynamic Composition erlauben es den remote Teilnehmenden der Dynamik im Raum zu folgen und die Mimik und Gestik aller aktiven Präsenzteilnehmer:innen genau zu erkennen. Die Konsequenz: sie bewerteten die Qualität der Beiträge um 56 Prozent besser, wenn im Konferenzraum die PanaCast 50 verwendet wurde. Aber nicht nur das – die Erfassung der Mikromimik und Blinzelraten wiesen auch darauf hin, dass die Verwendung der PanaCast 50 Meeting-Fatigue und negative Gefühle wie Wut, Traurigkeit oder Verwirrung bei remote Teilnehmern um ein Vielfaches reduzieren kann.
Weitere spannende Ergebnisse der Studie unter www.jabra.com/lse
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