PoS

Freenet baut Shop-Konzept radikal um

von - 13.02.2024
Freenet Shop
Foto: Freenet
Mit der Einführung von "Assisted Personalized Shopping" will Freenet die Vorteile des Online-Handels mit dem persönlichen Beratungsangebot am stationären PoS kombinieren.
Man kann es durchaus eine kleine Revolution nennen, die sich derzeit in den Freenet-Shops abzeichnet: Mit dem neuen Shop-Konzept "Assisted Personalized Shopping" (APS) setzt das Unternehmen in den Filialen und bei den Franchisepartnern auf eine komplett neue Form des Verkaufens.
So soll die persönliche Beratung in der Filiale oder beim Franchisepartner künftig der zentrale Aspekt des Einkaufserlebnisses sein. Ziel ist, dass der Verkäufer gemeinsam mit dem Kunden dessen individuellen Bedarf ermittelt und maßgeschneiderte Lösungen anbietet.
In diesem Zusammenhang wird die Zahl der Vorführgeräte und Produkte in den Freenet-Shops erheblich erhöht. Dadurch haben die Kunden die Möglichkeit, eine größere Auswahl an Geräten direkt vor Ort zu begutachten und zu testen. Im Gegenzug wird in den Ladengeschäften nur noch eine sehr begrenzte Anzahl an Geräten für den Verkauf vorrätig gehalten, hauptsächlich um spontane Bedürfnisse oder dringende Anforderungen zu decken. Dafür können die Shops das Warenwirtschaftssystem der Freenet nutzen, um dem Kunden sein Wunschgerät schnell und unkompliziert nach Hause liefern zu lassen oder zur Abholung im Shop am nächsten Tag bereitzustellen.
APS bringt zudem eine vollständige Gleichstellung der Angebote zwischen dem Online-Shop und den stationären Verkaufsstellen mit sich. Kunden erhalten sowohl bei Neukäufen als auch bei Vertragsverlängerungen dieselben Konditionen und Produkte online und im Laden. Freenet-CEO Christoph Vilanek dazu: "Zukünftig wird es nur noch einen eigenen Kanal mit völlig identischen Angeboten geben."
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