Kostenloses Webinar

Jetzt kostenlos anmelden zum „Docker“ Webinar

von - 27.02.2015
Com! professional lädt Sie herzlich zum kostenlosen Webinar „Distribuierte Datenbank für Docker“ ein. Referent Christian Haudum steht Ihren Fragen dabei Rede und Antwort.
Foto: Shutterstock.com / Sashkin
Com! professional lädt Sie herzlich zum kostenlosen Webinar „Distribuierte Datenbank für Docker“ ein. Referent Christian Haudum steht Ihren Fragen dabei Rede und Antwort.
Christian Haudum: Developer Advocate des preisgekrönten Start-ups Crate.IO referiert zum Thema „Distribuierte Datenbank für Docker“.
Christian Haudum: Developer Advocate des preisgekrönten Start-ups Crate.IO referiert zum Thema „Distribuierte Datenbank für Docker“.
Insider-Wissen  zum Konzept des hochskalierbaren Datenspeichers bietet das kostenlose Webinar von com!. Die Tendenz beim Computing geht stark in Richtung Distributed Systems. Gefragt ist, was flexibel, funktionell und skalierbar ist. Christan Haudum zeigt Ihnen anhand des Beispiels von Crate, dass ein vollständig durchsuchbarer, fehlertoleranter und massiv skalierbarer Datenspeicher möglich ist.

Jetzt kostenlos anmelden!

Das Webinar findet am 19. März 2015 um 11:00 Uhr statt. Anmelden können Sie sich kostenfrei unter com-professional.de/Webinar.  Melden Sie sich frühzeitig an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Christian Haudum ist als Developer Advocate bei Crate bestens über distribuierte Datenbanken informiert und steht Ihren Fragen Rede und Antwort. Moderiert wird die Veranstaltung von Konstantin Pfliegl, Redakteur der com! professional aus dem Hause Neue Mediengesellschaft Ulm.

Was steckt hinter „Distribuierte Datenbank für Docker“?

Anhand des Beispiels von Crate werden Sie erfahren, wie Datenbanken in einem großen Cluster funktionieren können, ohne dabei auf Echtzeitabfragen, SQL und Bedienungskomfort verzichten zu Müssen. Verteilte Systeme sind schon seit einiger Zeit ein wichtiges Gesprächsthema, wenn es darum geht, Applikationen fehlerresistent und hoch-verfügbar zu skalieren. Der Persistenzlayer - sprich die Datenbank - ist dabei oft ein großes Problem, denn dazu braucht es auch neue Ansätze im Datenbank-Design.
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