Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Nach dem Rauswurf aus dem Store: Die Entwickler von Web Security bemühen sich um Transparenz und erläutern, welche Daten die Firefox-Erweiterung zu welchem Zweck sammelt. Außerdem kündigen sie ein bereinigtes Update des Add-ons an.
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Nach dem Vorreitergerät Echo Show von Amazon will nun auch Google mit einem eigenen Home Speaker mit Display auf den Markt kommen. Noch in diesem Jahr soll der smarte Lautsprecher mit Bildschirm veröffentlicht werden.
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Immer wieder versuchen Betrüger durch gefälschte E-Mails an sensible Kundendaten wie Kreditkarteninformationen zu gelangen. Bankkunden sollten unbedingt die Authentizität verdächtiger Nachrichten überprüfen.
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Ein Gremium mit zehn Experten aus der Praxis soll die Bundesregierung künftig beim Thema Digitalisierung beraten. Die FDP befand das als völlig unzureichend.
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Noch ein Projekt gegen Fake News: Mit der Veröffentlichung der Datenbank aller geschalteten politischen Anzeigen will Google seinen Nutzern mehr Transparenz bieten.
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Hamburg will in einem Pilotprojekt Zivilverfahren mit einem Streitwert unter 1.000 Euro online abhandeln. Über die erforderliche Änderung der Zivilprozessordnung muss allerdings der Bundestag entscheiden.
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Opera ist in der finalen Version 55 erschienen. Die Entwickler spendieren dem Browser zahlreiche neue Funktionen. Darunter etwa ein Popup-Fenster zum Sicherheitsstatus besuchter Webseiten.
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Über vertrauliche E-Mails können Gmail-Nutzer ihre Nachrichten vor unberechtigtem Zugriff schützen. Jetzt ist die Sicherheitsfunktion auch für die mobilen Apps unter Android und iOS erhältlich.
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Kaum ein Firmenchef im Silicon Valley steht so unter Druck wie Tesla-CEO Elon Musk. Er selbst nennt seinen Gesundheitszustand "nicht gerade toll". Die "New York Times" berichtet, es werde intensiv nach Wegen gesucht, um Musk im Alltag zu entlasten.
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Wenn Apps auf Speicherkarten zugreifen, kann dies von Cyberkriminellen ausgenutzt werden. Mit der sogenannten Man-in-the-Disk-Attacke können sie den Datenstrom manipulieren.
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