Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Die Mini-Workstation Asus ProArt PA90 soll auf der CES 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der Mini-PC bietet dank Quadro-GPUs reichlich Leistung für KI-Anwendungen und Grafikrendering.
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Die Kommunen sollen beim Aufbau der digitalen Infrastruktur mehr Gas geben. Entscheidungen zum Bau von Sendemasten müssten schneller gefällt werden, so Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer.
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USB-Typ-C-Geräte und -Kabel können optional mit einem Authentifizierungszertifikat versehen werden. Angeschlossene Geräte sollen sich damit besser vor böswilliger Hardware schützen lassen.
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Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle verändern sich. Das sollte Chefsache sein. Sprechen die Lösungsanbieter nur mit der IT-Abteilung wird allenfalls vorhandene Technologie erneuert. Kommt der CEO mit ins Boot, sind jedoch völlig neue Ansätze möglich.
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Der vielseitige Markt für Thin Clients bringt innovative Produkte hervor. Die Migration auf Thin Clients in Kombination mit Hybrid- oder Multi-Cloud-Umgebungen kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.
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Das maschinelle Lernverfahren erreicht Ergebnisse, die bisher unmöglich waren. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei ebenso vielfältig wie individuell.
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Mit dem TBS-453DX NASbook erweitert Qnap sein NAS-Sortiment um eine mobile Lösung mit Cloud-Anbindung. Das kompakte NAS-System ist für den portablen Einsatz konzipiert und bietet dank SSD-Speichern eine hohe Leistung.
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Professionelles Arbeitsgerät für Grafikschaffende: Neben der großen Bild-Diagonale gehören die hohe Bildqualität und die reichhaltige Ausstattung zu den Highlights des BenQ PD3200U.
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Deutschland darf die Entwicklung von Mikroelektronik mit bis zu 820 Millionen Euro fördern. Den entsprechenden Antrag hatte die Bundesregierung zusammen mit Italien, Frankreich und Großbritannien bei der EU-Kommission Ende November eingereicht.
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In diesem Jahr sollen die Stückzahlen im weltweiten Smartphone-Markt leicht zurück gehen. Doch ab 2019 soll die Lage laut den Analysten von IDC wieder besser werden.
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