Android OS ist ein Betriebssystem für mobile Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs, das auf dem Linux-Kernel basiert und quelloffen von Google und der Open Handset Alliance entwickelt wird.
Geschichte
Android wurde ursprünglich von dem 2003 gegründeten Unternehmen Android Inc. in Palo Alto, Kalifornien entwickelt. Im Sommer 2005 kaufte Google das Unternehmen und am 5. November 2007 gab Google bekannt, gemeinsam mit der Open Handset Alliance ein Mobiltelefon-Betriebssystem namens Android zu entwickeln. Als erstes Android-Gerät kam am 22. Oktober 2008 das HTC Dream (T-Mobile G1) auf den Markt.
Versionen
Mit der Veröffentlichung von Version 1.5 führte Google neben der Versionsnummer ein zusätzliches Namensschema für sein Betriebssystem ein. Neue Hauptversionen des Android-Betriebssystems erhalten seit dem auch den Namen einer Süßspeise, deren Anfangsbuchstabe alphabetisch aufsteigend ist:
Das französische Unternehmen Murena bringt sein erstes Smartphone mit einem Android-basierten Betriebssystem, das keine Daten sammelt und so die Privatsphäre der Nutzer schützen soll.
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Seit 2020 gilt ein Verkaufsstop für VR-Brillen des Meta-Konzerns in Deutschland. Dies soll auch für die neu erwartete Meta Quest Pro gelten. Hintergrund sind Bedenken des Bundeskartellamtes gegen eine Vormachtstellung des Meta-Konzerns im Metaverse.
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Mit dem neuen moto e22i richtet sich Motorola an Smartphone-Einsteiger. Eine Besonderheit für diese Preisklasse sind Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos.
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Mit dem GX6 bringt Gigaset ein robustes Outdoor-Smartphone „Made in Germany“, das mit einer umfangreichen Ausstattung zum Kauf animieren soll. Produziert wird das Gerät im Gigaset-Stammwerk im nordrhein-westfälischen Bocholt.
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Das erste große Update für Windows 11 ist da. Neben Bugfixes bringt es viele neue Features und Änderungen. Auch die Sicherheit soll verbessert werden.
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Das Galaxy Tab Active4 Pro von Samsung präsentiert sich in einer robusten Hülle, was auch den Einsatz in rauen Umgebungen ermöglicht. Interessante Einsatzmöglichkeiten gibt es auch für den Einzelhandel.
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Das Gericht der EU hat die Wettbewerbsstrafe der EU-Kommission für Google im Wesentlichen bestätigt. In einigen Punkten wichen die Richter allerdings von der Position der Kommission ab und verringerten die Geldbuße von 4,34 Milliarden Euro auf 4,125 Milliarden Euro.
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