Microsoft hat die Teilnehmer des Insider-Programms vor einiger Zeit zu den beliebtesten Features im Fall Creators Update von Windows 10 befragt. com! professional zeigt die Highlights der Befragten.
Vor einem Monat hat
Microsoft Teilnehmer des Insider-Programms gefragt, was ihre drei Lieblingsfunktionen des
Fall Creators Updates sind. Zu den Top-3-Funktionen zählen demnach die neue Möglichkeit, PDF-Dateien im Edge-Browser zu bearbeiten, die optimierte Speicherverwaltung und die verbesserten Gaming-Funktionen. Aber es gab noch einige weitere spannende Funktionen, die es zumindest in die Top 10 geschafft haben. Darunter der neue
Ransomware-Schutz, der Währungsrechner im Taschenrechner und die Platzhalterfunktion für OneDrive. Hier die Highlights im Überblick.
PDF-Dateien in Edge: Surface-Anwendern kommt die neue Ausfüllfunktion für PDF-basierte Formulare sehr gelegen. Formulare können nun direkt über den Edge-Browser ausgefüllt werden.
Die bessere Speicherverwaltung kennt man schon vom Creators Update. Neu dazugekommen ist die Funktion Storage Sense, die nicht benötigte Dateien automatisch im Hintergrund entfernt. Jetzt lässt sich in den Einstellungen festlegen, dass Dateien im Download-Ordner automatisch gelöscht werden.
Neue Gaming-Features: Jetzt können Spieler im Fall Creators Update über den Livegaming-Streaming-Dienst Mixer ihre Streams zusammen mit jeweils bis zu drei Mitstreiterinnen und Mitstreitern in einer Ansicht zusammenfassen.
Ransomware-Schutz: Windows Defender Antivirus ist nun mit besseren Schutzfunktionen gegen gefährliche Schadsoftware und Trojaner wie WannaCry gerüstet. Dazu zählt vor allem auch der geschützte Ordnerzugriff. Nach dem Herbst-Update schützt Windows Benutzerordner wie Dokumente, Bilder, Videos und Desktop standardmäßig gegen unerwünschte Schreib- und Lesezugriffe.
Der neue Währungsrechner im Taschenrechner funktioniert offenbar sogar offline, wenn man unterwegs ist.
OneDrive-Dateien auf Abruf: Man kann jetzt wieder wie unter Windows 8.1 über den Windows-Explorer direkt auf die Cloud zugreifen, ohne Dateien direkt herunterzuladen. Außerdem ist nun besser gekennzeichnet, welche Dateien sich in der Cloud befinden.