Mehr Offenheit und Flexibilität: Das Projektmanagement-Tool Zenkit erhält mit dem Update auf Version 3.0 eine Reihe spannender Neuerungen. Die Highlights der Aktualisierung dürften für die meisten Nutzer die neuen Funktionen zum Veröffentlichen von Projekten im Internet darstellen.
Über die öffentlichen Kollektionen lassen sich Projekte in Zenkit als Webseite teilen.
Quelle: (Quelle: Zenkit)
So können Zenkit-Nutzer über die sogenannten öffentlichen Kollektionen nun ihre Projekte etwa als Webseite im Internet publizieren. Hierbei wird für das jeweilige Projekt eine SEO-optimierte Seite samt Meta-Beschreibungen und dergleichen ins Web gestellt. In der Praxis lassen sich dadurch Projekt-Updates oder Roadmaps mit Kunden und Interessenten teilen.
Darüber hinaus besteht in Version 3.0 die Möglichkeit, über eingebundene Kollektionen in Zenkit erstellte Tabellen, Kanban Boards oder Mind Maps als interaktives Element in die eigene Webseite einzubinden.
Mehr Flexibilität bei der Verarbeitung der in Zenkit anfallenden Daten verspricht zudem eine neue Schnittstelle. Die öffentlich dokumentierte API ermöglicht versierten Nutzern beispielsweise die Verknüpfung der Projektmanagement-Lösung mit anderen Programmen per Skript.
Daneben haben die Karlsruher Entwickler Optimierungen an der Nutzeroberfläche vorgenommen und eine Integration von
Microsoft Teams und Apples iCalendar implementiert. Außerdem unterstützt die iPad-App nun auch die Splitscreen-Ansicht von iOS.
Das
Projektmanagement- und Collaboration-Tool ist seit vergangenem Jahr auch in deutscher Sprache für die Plattformen Windows, macOS, Linux, Android und iOS sowie als Web-App erhältlich.