Fernwartung

TeamViewer 11 als Betaversion veröffentlicht

Quelle: Foto: TeamViewer
04.11.2015
Die neue Version der Fernwartungs-Software TeamViewer ist schneller, verschickt weniger Daten und läuft unter Chrome OS sowie auf Linux-Servern, die weder Grafikkarte noch Monitor haben.
TeamViewer hat die elfte Version seiner Fernwartungs-Software angekündigt. Laut Hersteller reduziert die Neuauflage den Datenverbrauch um bis zu 30 Prozent und beschleunigt Dateitransfers um den Faktor 15. Eine von Grund auf neu gestaltete Symbolleiste soll zudem für mehr Effizienz im Remote-Support sorgen.
Darüber hinaus widmet sich TeamViewer 11 vor allem dem wachsende Bedürfnis nach Funktionen für mobiles Arbeiten und Bring Your Own Device (BYOD). So bietet die neue Version beispielsweise die Möglichkeit des unbeaufsichtigten Zugriffs auf Android-Geräte, etwa zur Wartung von Verkaufssystemen oder öffentlichen Displays. Zudem unterstützt die Software künftig auch Chrome OS und Linux-Server im Headless-Betrieb. Eine Beschreibung weiterer Neuheiten bietet der Hersteller in einem Youtube-Video sowie auf seiner Website.
TeamViewer 11 Beta ist über die Website des Herstellers ab sofort für Windows-, Mac- und Linux-Systeme sowie mobile Devices und Chrome-OS-Geräte verfügbar. Für den privaten Einsatz in einem nicht-kommerziellen Umfeld ist TeamViewer weiterhin kostenlos. Für kommerzielle Nutzer und Unternehmen bietet TeamViewer verschiedene Lizenzmodelle, die auf den Bedarf von großen und kleinen Firmen zugeschnitten sind.

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