Open-Source

Arbeitsplatz für die öffentliche Verwaltung

Teile von Phoenix sind bereits seit 2020 in verschiedenen Verwaltungen im Einsatz.
Quelle: Foto: www.dphoenixsuite.de
02.11.2021
Mit der dPhoenixSuite steht der öffentlichen Verwaltung ab sofort ein vollständiger Arbeitsplatz mit allen Anwendungen für die digitale Zusammenarbeit zur Verfügung.
dPhoenixSuite basiert auf Open-Source-Software und wird in der Cloud bereitgestellt. Die von Dataport entwickelte Lösung ist nun für bis zu 250.000 Nutzer einsatzbereit. Gehostet wird die dem Arbeitsplatz zugrunde liegende Plattform in einem deutschen Rechenzentrum.
Der webbasierte Open-Source-Arbeitsplatz bietet alle Grundfunktionen für die tägliche Arbeit am Computer: E-Mail, Kalender, Kontakte, Textverarbeitung, Chat, Videokonferenzen und Zusammenarbeit in virtuellen Räumen. Dataport setzt dafür die Softwarelösungen Open-Xchange für E-Mail, Nextcloud für den Dokumentenaustausch, Matrix und Jitsi für Videokonferenzen sowie virtuelle Zusammenarbeit und die Software Collabora für Office-Anwendungen ein. Der Zugriff auf die Anwendungen erfolgt für die Nutzer sicher und komfortabel über das webbasierte Nutzerportal von Univention Corporate Server (UCS), über dessen Identitätsmanagement auch das Benutzermanagement erfolgt.
Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport: »Mit dem Phoenix Full Stack stellt Dataport der öffentlichen Verwaltung einen leistungsfähigen digital souveränen Arbeitsplatz zur Verfügung. Er ist Open Source, wird aus dem sicheren Rechenzentrum von Dataport angeboten und ist skalierungsfähig. Wir zeigen, dass es geht.«

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