Microsoft geht mit Datenkooperationen gegen die "Daten-Kluft" vor.
Quelle: (Quelle: Microsoft )
Durch die Nutzung und den Austausch öffentlich zugänglicher Daten können fundierte Entscheidungen getroffen und sogar einige der weltweit drängendsten sozialen Herausforderungen besser bewältigt werden. So heißt es auch in der neuen Datenstrategie der Bundesregierung, "Daten sind eine Schlüsselressource", zum Beispiel für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Die Fähigkeit Daten verantwortungsvoll und selbstbestimmt zu nutzen, zu verknüpfen und auszuwerten, sei gleichermaßen Grundlage für technologische Innovation, für das Generieren von Wissen und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die Potentiale der Datennutzung sind allerdings derzeit noch sehr ungleich verteilt. So profitieren weltweit nicht einmal 100 Unternehmen von mehr als der Hälfte aller online erzeugten Daten. Diese "Daten-Kluft" kann überwunden werden, wenn mehr Daten öffentlich zugänglich gemacht, das Teilen von Daten vereinfacht und die Voraussetzungen für Datenkooperationen verbessert werden.
Vor diesem Hintergrund hat
Microsoft eine Open-Data-Initiative gestartet. Alle Unternehmen und Organisationen sollen von der Nutzung und dem Austausch öffentlich zugänglicher Daten profitieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen, effizienter zu werden und weltweit drängende soziale Herausforderungen zu bewältigen.
Wir hoffen, mit dieser Initiative die dringend notwendige Debatte über die Nutzung und den Austausch von Daten anzustoßen und voranzubringen. Die Details zur Ankündigung lesen Sie in dem
Blogpost von Jennifer Yokoyama, Microsoft's Chief IP Counsel.