IoT Cybersecurity Alliance

Tech-Giganten wollen das Internet der Dinge absichern

Quelle: Foto: Panchenko Vladimir / Shutterstock.com
13.02.2017
AT&T, IBM, Nokia und andere Firmen setzen sich gemeinsam für sicherere Systeme im Internet der Dinge ein. Hierzu haben die Unternehmen nun einer Cybersicherheits-Allianz gebildet.
Wie der US-amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T mitteilt, bildet das Unternehmen zusammen mit IBM, Nokia, Palo Alto Networks, Symantec und Trustonic eine neue Cybersicherheits-Allianz. Gemeinsam wolle man "Kräfte bündeln, um die größten Sicherheitsprobleme im Internet der Dinge (IoT) zu bewältigen", so das Vorhaben der neu gegründete Cybersicherheits-Allianz.
Außerdem soll die Gruppe eine Beratungsrolle für Consumer sowie die Industrie einnehmen und dabei aufzeigen, wie die Sicherheit im IoT-Ökosystem verbessert werden kann.

Mehr Geräte im Internet der Dinge sorgen für mehr Risiken

Mit der rasant steigenden Zahl der IoT-Geräte müssen auch die Sicherheitsvorkehrungen Schritt halten. "Ob vernetztes Auto, Schrittmacher oder Kaffeemaschine, jedes IoT-Gerät ist eine potenzielle Eingangstür für Cyberattacken", sagt Bill O’Hern, Chief Security Officer bei AT&T. Deshalb sei es wichtig für die Branche, dass führende Unternehmen zusammenarbeiten und ganzheitliche Sicherheitskonzepte entwickeln.

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