PocketBook wurde 2007 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Lugano und vertreibt die E-Reader derzeit in 40 Ländern. Und hat seinen jüngsten Neuzugang an die gerade laufende
Frankfurter Buchmesse (Halle 3.1/Stand F33) mitgenommen: den
InkPad Color 3.
Farbdarstellungen auf dem PocketBook Inkpad Color 3
Quelle: (Quelle: PocketBook )
Im Vergleich zum InkPad Color 2 erhielt das Gerät einen verbesserten 7,8-Zoll-Farbbildschirm (19,8 cm, E-Ink-KaleidoTM 3) und die Auflösung farbiger Seiten (1404 × 1872 px (Graustufen) 702 × 936 px (Farbe)) wurde laut Hersteller um 50 Prozent gesteigert.
Die E-Reader von PocketBook zeichnen sich durch ihr offenes Ökosystem aus, das Kunden nicht an einen bestimmten Shop bindet, was uns gefällt. Unter der Haube läuft Linux.
Der PocketBook InkPad Color 3 verfügt sowohl über integrierte Lautsprecher als auch Bluetooth für die Hörbuchwiedergabe. Text-to-Speech liest Textdateien in einer von 26 Sprachen vor. SMARTlight und DARKmode sorgen für ein augenfreundliches Lesen.
Grafiken auf dem PocketBook Inkpad Color 3
Quelle: (Quelle: PocketBook )
Und dank IPX8-Wasserschutz kann der E-Book-Reader auch in die Badewanne mitgenommen werden. Der E-Book-Reader kann 25 Formate lesen, einschließlich Manga- und Comic-Formaten. Der E-Reader hat ungefähr die Größe eines Taschenbuches (13,4 × 18,95 × 0,79 cm). Unter der Haube arbeitet ein Quad-Core (4x1,8 GHz)-Prozessor, unterstützt von 1 GB RAM. Für seine (Hör-)Bücher hat man 32 GB internen Speicher zur Verfügung. Zu weiteren Spezifikationen gehts
hier lang.
Erhältlich ist das Gerät ab November 2023 in der Farbe Stormy Sea für 319 Euro (UVP).