DotBond befindet sich derzeit im Proof-of-Concept-Stadium und ist noch nicht für den Einsatz in der Entwicklung geeignet. Sein Zweck: Eine GraphQL-Alternative mit LINQ-ähnlicher Syntax in TypeScript.
Der wichtigste Teil des Designs in der Anwendung ist das API. Es enthält sowohl das Performance-Backend als auch die Daten der Anwendung. Die Daten, ihre Organisation und Übertragung (Payload-Größe, Push-Ereignisse, Chunked-Transfer und so weiter) beeinflussen die Komplexität und Skalierbarkeit der Anwendung. Mit diesem Tool können Client-Anwendungen zusätzliche Endpunkte (zusätzliche .NET-Aktionen) auf dem Server erstellen, die auf den ursprünglichen Endpunkten basieren, schnell zu generieren sind, einen relevanten Kontext haben und wahrscheinlich besser auf das Verhalten der spezifischen Anwendung abgestimmt sind.
DotBond bietet:
End-to-End-Typsicherheit.
LINQ und GraphQL-ähnliche Funktionen (Server/Client/Hybrid-Ausführung).
Abfrageausführungsplan unter Verwendung des TypeScript-Typensystems.
Schutz vor dem Schreiben schlechter Client-Abfragen.
Unterstützt wird derzeit nur Angular, das Tool kann aber laut der Projektseite leicht Front-End-agnostisch gemacht werden. Alles Weitere erfahren Sie auf der GitHub-Seite zum Projekt.