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Disaster Recovery: Nutanix vereinfacht Business Continuity

Quelle: Foto: Gert Altmann / Pixabay
05.06.2020
Neue Funktionalitäten in der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix und in dessen Hypervisor AHV dienen dem Schutz unternehmenskritischer Applikationen und der Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs im Katastrophenfall.
Zu diesen Funktionalitäten zählen unter anderem ein höherer Automatisierungsgrad bei der Wiederherstellung von Daten und Anwendungen, die Unterstützung für reibungsloses Disaster Recovery über mehrere Standorte hinweg (Multi-Site DR), die synchrone Replikation AHV-basierender Workloads und die Minimierung von Datenverlusten in Richtung Null mittels NearSync-Replikation mit einem Recovery-Point-Objective (RPO)-Wert von rund 20 Sekunden.
Ein unterbrechungsfreier Geschäftsbetrieb war nie wichtiger als heute. Dass Unternehmen über robuste Wiederherstellungsregeln- und -prozesse verfügen, ist daher keine Kür mehr, sondern Pflicht. Kunden jedoch, die zuverlässige DR-Pläne für wichtige Anwendungen wie zur Unterstützung von Notfallservices implementieren wollen, hatten bislang kaum eine andere Wahl, als komplexe und oftmals unterschiedliche Technologien zu implementieren, die permanent administriert werden müssen und spezielle Kenntnisse erfordern. Die neuen Funktionalitäten in Nutanix HCI und AHV unterstützen Kunden dabei, die Komplexität bei der Bereitstellung zuverlässiger unternehmenskritischer Anwendungen deutlich zu senken und den erforderlichen Managementaufwand zu reduzieren.
„Für einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb zu sorgen genießt bei jeder Art von Unternehmen und Organisation hohe Priorität“, so Markus Pleier, Director System Engineering Central Europe bei Nutanix. „Leider sind die meisten Unternehmen auf individuell angepasste und handgestrickte DR-Implementierungen angewiesen, um sich gegen den Gesamtausfall ihrer IT-Systeme zu wappnen. Nutanix bietet ab sofort automatisierte und einfach zu implementierende Disaster-Recovery-Lösungen. Diese sind dafür konzipiert, Anwendungen bereitzustellen, die permanent verfügbar sein müssen.“
Zu den Funktionalitäten, mit denen sich DR-Projekte vereinfachen und automatisieren lassen, gehören insbesondere:
„Unsere Fachanwender erwarten einen Recovery-Point-Objective-Wert von Null und die Zusicherung, dass keine Daten nach einem Rechenzentrumsausfall verlorengehen“, betont Delfim Da Costa, System and Infrastructure Manager bei Infomil; die IT-Ausgründung eines großen europäischen Einzelhandelsunternehmens ist seit 2015 Nutanix-Kunde. „Wir freuen uns darauf, jetzt die AHV-Virtualisierung von Nutanix zu nutzen und damit den höchstmöglichen SLA-Standard für unsere Workloads im Produktivbetrieb einzuhalten.“
Diese neuen DR-Funktionalitäten sind Teil der Nutanix-HCI-Software und ab sofort allgemein erhältlich. Weitere Informationen zu den Business-Continuity- und Disaster-Recovery-Lösungen von Nutanix sind auf der Website des Anbieters abrufbar.

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