Das
Blockchain-Start-up VeChain verspricht mit seiner Lösung ein Plus an Markttransparenz für Unternehmen und Verbraucher. Damit hat das junge Unternehmen aus
BMW ist unterdessen nicht der einzige Automobilkonzern, der die Blockchain für sich entdeckt hat. Erst vergangene Woche hatte Volkswagen auf der Connected-World-Konferenz von Bosch die
Zusammenarbeit mit der IOTA Foundation angekündigt. Das Berliner Krypto-Start-up könnte mit seiner dezentralisierten Lösung eine Schlüsselrolle im Connected Car der Zukunft einnehmen.
Einen ganz ähnlichen Ansatz wie VeChain verfolgt im Übrigen auch die Rederei Maersk. Im Rahmen eines
Joint Ventures mit IBM arbeiten die Dänen an einer Blockchain-Lösung für die internationale Logistik-Branche. Ziel sei es dabei, den Welthandel zu digitalisieren und den Warenverkehr über Grenzen und Handelszonen hinweg zu vereinfachen.