Apple

Beim iPhone 5C dominiert Kunststoff

Quelle: Foto: Apple
11.09.2013
Das quietschbunte iPhone 5C enthält die Technik des bisherigen iPhone-5er-Modells. Zu den fünf Gehäusefarbvarianten gesellen sich etliche durchlöcherte Farbhüllen.
Recycling der modernen Art betreibt Apple beim neuen iPhone 5C, mit dem das kalifornische Unternehmen die iPhone-Modellpalette erweitert. Das farbprächtige iPhone 5C ersetzt das bisherige 5er-Modell, unterscheidet sich allerdings hauptsächlich optisch vom Vorgänger. Es kostet 599 Euro in der 16-GByte-Version.
Das Gehäuse des iPhone 5C besteht aus einem gehärteten, nahtlosen Polycarbonat-Korpus, dessen Rahmen innen mit Metall verstärkt ist. Der Stahlrahmen dient als Multiband-Antenne. An Gehäusefarbvarianten bietet Apple Blau, Grün, Gelb, Pink und Weiß an. Die Oberfläche ist jeweils glänzend gehalten.
Passend dazu gibt es eine Reihe neuer Schutzhüllen zum Aufstecken, die in einem absichtlichen Kontrast zum Gehäuse stehen. Die Hüllen sind aus Silikon gefertigt und haben in den unteren zwei Dritteln kreisförmigen Aussparungen, sodass das Gehäuse durchscheint und ein Farbmuster ergibt. Mit den fünf iPhone-5C-Farben sowie den sechs verfügbaren Hüllen kann man dutzende Farbkombinationen erzielen.
Prozessor, Display, Abmessungen und die übrige Ausstattung entsprechen dem bisherigen iPhone 5. Neu sind der LTE-Chip, der nun weitere Frequenzbänder und Provider unterstützt, Dual-Band WLAN 802.11 a/b/g/n und eine minimal längere Akkulaufzeit und iOS 7.

Fazit

Das als Billig-iPhone erwartete iPhone 5C entpuppt sich als überraschend teuer. 600 Euro für das 16-GByte-Modell ist heftig.

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