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IBM Sub-Capacity-Lizenzierung: Kosten sparen und Risiken minimieren

Foto: Adobe Stock
Wer IBM-Software in virtualisierten Server-Umgebungen einsetzt, kann mit einer Sub-Capacity-Lizenzierung erhebliche Kosten sparen. Kunden müssen dafür allerdings das IBM Licence Metric Tool (ILMT) installieren. Doch das bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich – und Fehler können teuer werden. Worauf sollten Unternehmen achten?
Die meisten Unternehmen setzen heute Virtualisierung ein, um Ressourcen effektiver zu nutzen und Kosten zu sparen. Auch bei der Lizenzierung von IBM-Software bringt die Virtualisierung erhebliche finanzielle Vorteile. Kunden können das Sub-Capacity-Modell wählen: Sie zahlen dann nur für die Prozessorleistung, die sie tatsächlich nutzen – und nicht für alle physikalisch vorhandenen Cores. 
Natürlich will IBM aber auch kontrollieren, dass Kunden nicht mehr Ressourcen einsetzen, als sie angegeben haben. Dafür müssen Unternehmen verpflichtend das kostenlose IBM Licence Metric Tool (ILMT) installieren. Es prüft automatisiert, wie viel Serverleistung tatsächlich verwendet wird bzw. wie viele Prozessorkerne einem Produkt allokiert sind, und generiert entsprechende Nutzungsberichte. Der Haken dabei: Das ILMT ist komplex anzuwenden, sodass schnell einmal Fehler im Reporting passieren können. Bei einem Audit werden dann hohe Nachzahlungen fällig.

Herausforderungen von ILMT

Sowohl die Installation als auch der Betrieb von ILMT erfordern Fachwissen. Das liegt zum einen daran, dass das Tool aus zwei Hauptkomponenten und drei Datenbanken besteht, die auf den zu überwachenden Servern zu installieren sind. Außerdem müssen die virtuellen Umgebungen angebunden werden und dürfen die Verbindung nicht verlieren. Darüber hinaus müssen Administratoren das ILMT stets auf dem neuesten Stand halten und neue Server rechtzeitig anbinden. IBM erwartet, dass Berichte pünktlich einmal pro Quartal erstellt werden und dass das Reporting konsistent ist.
Probleme bereitet insbesondere die Software-Klassifizierung. Zwar scannt das ILMT die Umgebung automatisch, doch es erkennt nur Komponenten (Unterstützungsprogramme). Unternehmen müssen diese dann noch selbst den jeweiligen Produkten zuweisen. Das ist aufwändig und fehleranfällig. Auch der Software-Scan selbst kann falsche Ergebnisse liefern, wenn etwa ein Server die Netzwerkverbindung nicht richtig reportet. Aufpassen müssen Kunden zudem, dass sie IBM-Programme nur auf Systemen betreiben, die noch vom Hersteller unterstützt werden. 

Ein spezialisierter Dienstleister kann helfen

Um die Risiken rund um die ILMT-Installation und Nutzung zu minimieren, sind Expertenwissen und Erfahrung nötig. Es lohnt es sich, mit einem spezialisierten Dienstleister wie SoftwareONE zusammenzuarbeiten. Er beschäftigt sich täglich mit ILMT und IBM-Lizenzierung und kennt alle Finessen. So kann er Unternehmen bei der effektiven Planung, Gestaltung, Bereitstellung und Verwaltung von Sub-Capacity-Lizenzen unterstützen. Nach Vereinbarung entwirft und implementiert er zum Beispiel die ILMT-Umgebung und stellt sicher, dass die Compliance-Anforderungen eingehalten werden. Außerdem kann er Empfehlungen zur Optimierung der ILMT-Instanzen geben. Wer sich selbst möglichst wenig mit dem Thema ILMT belasten möchte, wählt am besten einen Managed Service. Der Dienstleister übernimmt dann die fortlaufende, proaktive Wartung und Optimierung der ILMT-Instanzen, behebt Probleme und kümmert sich um korrekte Audit-Reports. 
Für viele Unternehmen ist eine Sub-Capacity-Lizenzierung sinnvoll. IBM bietet Kunden damit die Möglichkeit, ihre IT-Budgets zu entlasten und erhebliche Lizenzkosten zu sparen. Um sicherzustellen, dass beim ILMT-Management keine Fehler passieren und dass das Reporting stets korrekt ist, lohnt es sich, auf externe Unterstützung zu setzen. So können Unternehmen die Vorteile der Sub-Capacity-Lizenzierung ausschöpfen, ohne dass sie Angst vor dem nächsten Audit haben müssen.
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