SSDs mit PCI-Express-Schnittstelle sind bis zu 2,6 GByte/s schnell und damit deutlich flotter als herkömmliche SATA-Lösungen. Im Test müssen vier Enterprise-SSDs ihr Können unter Beweis stellen.
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Die RevoDrive 350 von OCZ will mit ihrem RAID-0-Zusammenschluss für extra hohe Geschwindigkeiten sorgen, aufgrund des veralteten Speicher-Controllers geht der PCI-Express-SSD aber schnell die Puste aus.
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Die M6e Black Edition von Plextor ist flott unterwegs, insgesamt aber nur etwas schneller als eine SATA-SSD. Dafür punktet der Speicher mit seinem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Die PCIe-SSD HyperX Predator von Kingston punktet mit guter Leistung und Ausstattung. Leider verzichtet der Hersteller auf einen Kühlkörper und gibt nur drei Jahre Garantie.
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Intel präsentiert mit der SSD 750 eine kompromisslose schnelle Speicherlösung. Man müsste mehrere SATA-SSDs zusammenschalten, um die Leistung dieser PCI-Express-SSD zu erreichen.
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Mit Veeam Endpoint Backup lassen sich Business-taugliche Backup-Pläne für Endpoint-Geräte einrichten. Die Software ist kostenlos und eignet sich vor allem für kleine Firmen.
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Mit 8 TByte bietet die für den NAS-Einsatz konzipierte Seagate Enterprise NAS HDD derzeit viel Kapazität für relativ wenig Geld. Im Test muss der Speicher zeigen, ob er neben viel Platz auch andere Qualitäten hat.
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Dell hat seinen Business-AIOs eine Frischzellenkur verpasst. Das neue Flaggschiff ist der Optiplex 7440 mit 23,8 Zoll Display, Skylake-CPUs und Windows 10 Pro.
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Bei dem VM-Urgestein QEMU haben unter anderen Virtual Box und Xen Anleihen genommen. In der Praxis kann das Tool aber nicht mehr mit aktuellen Virtualisierern mithalten.
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