System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Die Desktop-Erweiterung Classic Shell für Windows wird nicht mehr aktiv weiterentwickelt. Damit die Software trotzdem den Nutzern erhalten bleibt, hat der Entwickler nun den Quellcode als Open Source veröffentlicht.
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Der Ccleaner wird nach der Übernahme durch den Sicherheitsspezialisten Avast im Bundle mit der hauseigenen Security-Suite angeboten. Wer bei der Installation nicht auf die Zusatzsoftware achtet, hat eventuell mit Problemen zu kämpfen.
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Das Fall Creators Update bringt zahlreiche neue Features, legt aber auch eine erneute Backup-Kopie von Windows 10 an. Diese belegt wertvollen Speicherplatz.
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Windows-Systeme lassen sich auch ohne die Energieoptionen automatisch herunterfahren. Eine einfache Timer-Verknüpfung genügt für den Shutdown nach einer beliebig gesetzten Frist.
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Seit dem 17. Oktober verteilt Microsoft das Herbst-Update, auch bekannt als Fall Creators Update. Das Upgrade kommt aber in Wellen. So installieren Sie das Upgrade jetzt schon.
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Mit dem Open-Source-Tool CompactGUI können Ordner in Windows 10 komfortabel komprimiert werden, wodurch je nach Kompressions-Methode reichlich Speicher frei wird.
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Seit jeher platziert Microsoft den Papierkorb direkt auf den Windows-Desktop. Da muss er allerdings nicht bleiben. Mit einem kleinen Trick wandert der digitale Abfalleimer in die Taskleiste.
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WinRAR ist eines der meist genutzten Komprimierungsprogramme überhaupt. Damit das so bleibt, haben die Entwickler die Software jetzt mit RAR-5.0-Support und einem Master-Passwort ausgestattet.
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Im Kontextmenüpunkt "Neu" befinden sich längst nicht alle Dateitypen, die Windows erstellen könnte. Über eine Anpassung in der Registry lassen sich aber zusätzliche Dateitypen ergänzen.
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