Synology ist ein taiwanisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von dedizierten Network Attached Storage Produkten (NAS) spezialisiert hat.
Synology wurde im Januar 2000 von den ehemaligen Microsoft-Mitarbeitern Cheen Liao und Philip Wong gegründet. Im März 2003 begann das Unternehmen mit der Forschungs- und Entwicklungsphase für seinen ersten NAS-Server und das Linux-basierte Betriebssystem DiskStation Manager (DSM). Knapp ein Jahr später brachte Synology seinen ersten NAS-Server DiskStation DS-101 auf den Markt.
Inzwischen bietet Synology zahlreiche Storage- und Videoüberwachungslösungen für große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie für Privatpersonen an.
Windows, Ubuntu und viele Live-Systeme lassen sich auch vom NAS booten. Das bedeutet: Ihr PC bräuchte eigentlich gar keine Festplatte mehr. Der Artikel beschreibt die neue Technik.
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Synology hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas erste Details der NAS-Firmware Disk Station Manager 5.0 enthüllt. Eine erste Beta-Version soll bald erhältlich sein.
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Die Telekom und andere große Provider stellen um auf das Internetprotokoll IPv6. Auch viele Webseiten sind nur noch über IPv6 zu erreichen. Der Artikel zeigt, was das für Sie bedeutet.
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Synology bringt mit den DiskStation DS214+ und DS214se zwei neue NAS-Systeme auf den Markt. Beide verfügen über einen Co-Prozessor und ein Verschlüsselungsmodul.
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Synology hat sein Standard-NAS überarbeitet. Die neue Diskstation DS214 verfügt über Co-Prozessor zur schnelleren Verschlüsselung und Berechnung von Vorschaubildern.
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Synology hat die fertige Version 4.3 der NAS-Firmware DiskStation Manager veröffentlicht. Neu sind ein vereinfachtes Synchronisieren, eine überarbeitete Photo Station und eine bessere mobile Nutzung.
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Synology stellt mit der Zwei-Bay-DiskStation DS213j ein NAS-Gerät für Privatnutzer und kleine Büros vor. Gegenüber dem Vorgängermodell wurden Multitasking und Datendurchsatz verbessert.
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Wenn Sie Ihr NAS auch für Zugriffe aus dem Internet nutzen, dann sollten Sie eingeschränkte Benutzerkonten einrichten, HTTPS verwenden und FTP verschlüsseln.
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